„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 20. Juni 2020

Fußnoten zum Samstag

Das kann nur Österreich: Eine Ex-Verfassungsrichterin und Ex-Bundeskanzlerin mit dem Namen Bierlein, die einige davon zu viel getankt hat und dann blöderweise in eine Verkehrskontrolle gerät und ihren Lappen abliefern kann. Blöd gelaufen. Zum Glück heißt sie nicht Schnapserl.

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In Bremen haben schwer rassistische Brutalo-Bullen einfach so einen armen psychisch kranken Marokkaner erschossen. Die dumme Ausrede, dass der Mann, der mit gezogenem Messer auf einen Beamten losstürmte, diesem damit hätte weh tun können, ist natürlich nur ein schwacher Versuch der Mordbuben in Uniform, ihren Rassismus zu kaschieren. Immerhin hätten die Beamten ja aus mehreren Metern Entfernung zielsicher einem rennenden Angreifer in die linke Kniescheibe schießen können. Ist ja das Argument genau jener Grünpolitiker, die das bei sich selbst immer wieder mit Begeisterung tun.

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Apropos Polizei und Rassismus: Wie man diesen Konflikt geschickt umgeht, hat die Polizei in Dijon gezeigt. Als dort ein Bandenkrieg zwischen Tschetschenen und maghrebinischen Drogengangs, also ganz normalen Bewohnern französischer Provinzstädte, dermaßen eskalierte, dass die Kalashnikows ausgepackt wurden, distanzierte sich die Polizei im wörtlichen Sinne und nahm eine eher beobachtende, offen antirassistische Position ein. Also genau so, wie es doch immer gefordert wird. So kann man dort exemplarisch studieren, wie die Kombination aus friedliebender, antirassistisch-deeskalierend abwartender Polizei und bereichernd zugezogenen Neubürgern sich entwickelt, wenn man sie einfach lässt.

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Nachdem erste Kritik laut geworden ist, dass ihn selbst seine eigenen Parteifreunde nicht mehr verstehen, hat unser heißgeliebter bester grüner Gesundheitsminister aller Zeiten sofort reagiert und jetzt seine Empfehlungen, äh, Verordnungen, oder sind es doch Gesetze, vielleicht aber auch nur Hinweise, in „einfache Sprache“ übersetzen lassen. Nun können sogar seine Wähler diese Texte lesen. Daumen hoch, voll supi!


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