Das kann nur Österreich: Eine
Ex-Verfassungsrichterin und Ex-Bundeskanzlerin mit dem Namen
Bierlein, die
einige davon zu viel getankt hat und dann blöderweise in eine
Verkehrskontrolle gerät und ihren Lappen abliefern kann. Blöd
gelaufen. Zum Glück heißt sie nicht Schnapserl.
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In
Bremen
haben schwer rassistische Brutalo-Bullen einfach so einen armen
psychisch kranken Marokkaner erschossen. Die dumme Ausrede, dass der
Mann, der mit gezogenem Messer auf einen Beamten losstürmte, diesem
damit hätte weh tun können, ist natürlich nur ein schwacher
Versuch der Mordbuben in Uniform, ihren Rassismus zu kaschieren.
Immerhin
hätten die Beamten ja aus mehreren Metern Entfernung zielsicher
einem rennenden Angreifer in die linke Kniescheibe schießen können.
Ist ja das Argument genau jener Grünpolitiker, die das bei sich
selbst immer wieder mit Begeisterung tun.
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Apropos
Polizei und Rassismus: Wie man diesen Konflikt
geschickt umgeht, hat die Polizei in Dijon
gezeigt. Als dort ein Bandenkrieg zwischen Tschetschenen und
maghrebinischen Drogengangs, also ganz normalen Bewohnern
französischer Provinzstädte, dermaßen eskalierte, dass die
Kalashnikows ausgepackt wurden, distanzierte sich die Polizei im
wörtlichen Sinne und nahm eine eher beobachtende, offen
antirassistische Position
ein. Also
genau so, wie es doch immer gefordert wird. So kann man dort
exemplarisch studieren, wie die Kombination aus friedliebender,
antirassistisch-deeskalierend abwartender Polizei und bereichernd
zugezogenen Neubürgern sich entwickelt, wenn man sie einfach lässt.
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Nachdem
erste Kritik laut geworden ist, dass ihn selbst seine eigenen
Parteifreunde nicht mehr verstehen, hat unser
heißgeliebter bester grüner Gesundheitsminister aller Zeiten sofort
reagiert und
jetzt
seine Empfehlungen, äh, Verordnungen, oder sind es doch Gesetze,
vielleicht aber auch nur Hinweise, in „einfache Sprache“
übersetzen lassen. Nun
können sogar seine Wähler diese Texte lesen. Daumen hoch, voll
supi!
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