Die Stuttgarter
Party-und-Event-Szene demonstriert ihr Verständnis von Demokratie.
Ich habe volles Verständnis für
jeden, der das keine drei Minuten aushält.
Aber es hat doch auch etwas
Erheiterndes: Da kreischt ein hysterisches Weib gegen genau den
Faschismus an, den sie selbst repräsentiert, und ihre pudeligen
Brüllaffen mit dem Intelligenzquotienten eines Duschvorlegers grölen
die Parolen hirnlos nach. Nützliche Idioten des Staates, die sich
als Revoluzzer sehen und dabei nur bereitwillig die Opposition
niederzubrüllen versuchen.
Und
wenn man sich jetzt anschaut, welche Politiker aus diesem grölenden
und steineschmeißenden Pöbel hervorgegangen sind und in welchem
Land und welcher Stadt sie regieren, dann wird einem klar, dass das,
was in Stuttgart passiert ist, jenseits der heuchlerischen
Krokodilstränen der politisch Verantwortlichen von diesen durchaus
billigend bis wohlwollend in Kauf genommen wurde. Die nützlichen
Idioten entgleiten dem Staat, der sie gezüchtet hat. Die
Radikalisierung durch Hetzer wie Stegner und Maas
oder Medien
wie die „taz“ und
die „Zeit“ greift
nicht nur im Kampf gegen den politischen Gegner, sondern läuft
komplett aus dem Ruder.
Bis
heute kann sich das gewaltbereite Pack auf „indymedia“
zusammenrotten und dort Anschläge abfeiern, sogar, dass man einem
dort veröffentlichten Aufruf folgend einen Menschen mit einer
Gaspistole ins Koma befördert, ihn also faktisch auf Raten
umgebracht hat. Dieses faschistoide
Pack
– eine Gruppe, auf die diese sonst nicht zu meinem Wortschatz
gehörende Bezeichnung zutrifft wie nirgends sonst – plündert,
brandschatzt und nimmt den Tod von Menschen billigend in Kauf. Und
der Staat lässt sie gewähren, ja fördert sie noch mit zig
Millionen „gegen rechts“.
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