„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Freitag, 27. November 2020

Fußnoten zum Freitag

 

Spruch über den Eingangstoren zu den Massenimpfstraßen: „Impfen macht frei!“

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Apropos Impfen. Unser alpiner Gesundheitswuschel hat am Dienstag freudig verkündet, dass es nun bald endlich losgehen könne mit dem Durchspritzen des Gevölkes. Also nach dem Massentesten, das trotzdem zuerst durchgezogen werden muss, denn immerhin sind die Millionen Tests bei den Kanzlerfreunden Labors bereits bestellt und die Show organisiert. Die Steuerkröten wollen wandern, und die Route ist fertig abgesteckt.

In einer ersten Welle sollen dann aber alle Pensionisten und Mitarbeiter im Gesundheits- und Pflegebereich durchgeimpft werden. Oma und Opa sollen also immunisiert werden. Klingt logisch, denn Risikogruppen haben damit eine Chance auf Schutz. In einem zweiten Schwung dann aber die Enkelkinderlein.

Und dann liest man das:

"Mit einer Impfung will ich immer erreichen, dass ich Erkrankungen und Todesfälle vermeiden kann", sagt Maria Paulke-Korinek. Idealerweise wäre auch, dass die Übertragung von Corona verhindert werden kann. Das könne man derzeit aber noch nicht sagen.“

Äh. Hä? Was steht da? Die wissen gar nicht, ob eine Impfung überhaupt dagegen schützt, ob man die Viren weiterverteilt? Die Impfung schützt nur gegen die Symptome, aber nicht gegen Infektiösität? Warum zum Geier sollen dann alle als Laborratten eines überstürzt sonderzugelassenen Impfexperiments durchgespritzt werden, wenn junge Menschen und Kinder im Infektionsgeschehen nur symptomlose Überträger sind, also keinen Schutz vor den Symptomen brauchen und die Impfung bei der Übertragung gar keine erkennbare Rolle spielt? Erst sollen sie gegen eine Grippewelle geimpft werden, die es gar nicht gibt, und dann gegen die Symptome einer Erkrankung, die sie gar nicht bekommen?

Investigativer Journalismus würde an dieser Stelle stutzig werden. Systemjournaille ist aber so sehr mit hyperventilierenden Jubelorgien beschäftigt, dass da keiner merkt, was da für eine Verarsche läuft.

FAKT ist also: dieser Impfstoff schützt angeblich vor einem schweren Verlauf der Krankheit. Sonst nach heutigem Erkenntnisstand aber vor genau gar nix. Er hat offenbar keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen und ist damit zur Rettung von Risikogruppen vor schwerem Schaden geeignet, aber absolut ungeeignet, eine Ausbreitung eines Virus zu verhindern. Damit ist nach dem Multimilliardengeschäft der Pharmaindustrie und dem Zerschlagen von Freiheit, Marktwirtschaft und Rechtsstaat auf immer und ewig PANDEMIE. Denn wie hat man in Deutschland gerade so schön in das Ermächtigungsgesetz geschrieben? Der pandemische Dauernotstand bleibt so lange bestehen, wie es Infektionszahlen gibt. Nicht Krankheitszahlen, nicht Hospitalisierungszahlen sondern Infektionszahlen. Wenn die Impfung die Infektionskette aber nicht durchbricht sondern nur die gesundheitlichen Auswirkungen schwächt, dann wird es immer Infektionszahlen geben. Immer.

An dem Tag, an dem die Maske dieses gigantischen Betruges fällt, will ich von den Vollidioten, die jetzt „Covidioten!“ und „Coronaleugner!“ kreischen und sich von der postdemokratischen Herrscherriege gegen ihre Mitbürger aufhetzen und aufpeitschen lassen, kein Gejammer hören. Und keinem, der an den Neben- oder Nachwirkungen einer wirkungslosen Impfung, die ihn nur vor etwas schützt, das er eh nicht zu befürchten hatte, stirbt, werde ich eine Träne nachweinen.

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Dass die Grünen bei dem Massenexperiment eines neuartigen gentechnischen Impfstoffes am lebenden Menschen ganz vorne dabei sind, ist verständlich: Tierversuche halten sie für unmoralisch.

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Und weil aller guten Dinge drei sind, auch was Zitate in einer Woche betrifft, gibt es noch einmal ein kleines Zitat zum Abschluss:

Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe.“

(Winston Churchill)


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