Langsam wird es klar, wer hier vor dem bösen Assad zu uns „flüchten“ musste. In Wien rasteten erboste Asylforderer aus, weil „ein Christbaum hat in einem muslimischen Viertel nichts verloren!“ Guckstu hier.
Wien Favoriten ist also bereits offiziell ein „muslimisches Viertel“, und wenn dort ein Christbaum auftaucht, muss man Straßenzüge verwüsten und Geschäfte plündern, oder es zumindest versuchen wie die Schutzerflehenden und Traumatisierten von Favoriten.
Alle, die sich immer fragten, warum dann Muslime in das dreckige Land der Kuffar ziehen, wo solche üblen Bräuche ihre Ehre beleidigen, dem sei dieses Bild aus Damaskus, das mehr sagen kann als tausend Worte, ans Herz gelegt:
Zu uns kommen also offensichtlich nicht die, die vor zuwenig Demokratie und Weltoffenheit fliehen, sondern Religionsfanatiker, denen selbst in Syrien oder Afghanistan noch zu viel Weltoffenheit und Demokratie herrschen. Sollte man im Hinterkopf behalten.
***
Es gibt inzwischen eine neue wirtschaftliche Kategorie: entweder man geht pleite, oder man ist „rechts“. Will man nicht dem sogenannten „rechten Spektrum“ zugeordnet werden, muss man eben die Pleite in Kauf nehmen.
Man wird wohl bald als rechtsextremer Staatsfeind erkannt, weil man immer noch genug Gewinn erarbeitet, dass man Steuern zahlen kann.
Alle Steuerzahler sind Nazis!
Gut zu wissen für einen Unternehmer.
1 Kommentar:
Präsident Assad rief schon vor geraumer Zeit seine geflüchteten Landsleute zur Heimkehr und dem Wiederaufbau Syriens auf. Jedoch diese kriminellen Faulpelze bleiben um unsere Kultur zu zerstören und das Land einzunehmen. Dieser perfide Plan der Eliten wird von der "Türkis-Grünen Vasallen-Regierung" unter Zustimmung des BP VdB ausgeführt.
Kommentar veröffentlichen