Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.
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Und wieder wurde in den USA bei einer Verkehrskontrolle ein Schwarzer erschossen. Und wieder plündern wütende Schwarze deshalb Geschäfte. Schwarze Demonstranten tragen Tafeln mit der Aufschrift „Bin ich der Nächste?“. Nun ja, wenn sie danach plündern gehen, kommen sie diesem Ziel zumindest näher.
Aber der Verlauf des Geschehens ist auch recht skurril. Da gerät ein Schwarzer in eine Verkehrskontrolle, es gibt einen offenen Haftbefehl wegen illegalem Waffenbesitz, der soll aussteigen und sich festnehmen lassen, will aber flüchten und eine Polizistin will ihn mit dem Taser an der Flucht hindern, greift aber aus Versehen zur Dienstpistole und erschießt ihn. Hat was von „Police Academy“: „Der Taser ist links! Links! Das andere Links!!!“
Da sehe ich keinerlei Rassismus sondern schlicht und ergreifend Totalversagen der Feminismus- und Gendergesellschaft. Damit zur Beruhigung hysterisch kreischender Femanzen die Frauenquote bei der Polizei hoch genug gehalten wird, wird alles genommen, was Menstruationshintergrund hat und auch dann, wenn es ganz offensichtlich psychisch nicht für solche Situationen in der Lage ist, auf bewaffneten Streifendienst geschickt. Die Frage ist doch nicht „Wieso wurde ein Schwarzer erschossen?“ sondern „Wieso wird eine Polizistin bewaffnet auf Streife geschickt, die zu doof ist, einen Revolver von einem Taser zu unterscheiden?“
Aber genau diese Frage stellt niemand. Damit lässt sich auch Kreischen und Plündern nicht gut begründen. Ganz im Gegenteil. Die Randale ist eher eine Ablenkung vom eigentlichen Skandal.
Was auch komisch ist, dass genau jene, die jetzt toben, dass es ja wohl nicht verhältnismäßig sein kann, einen „Flüchtenden“ (in diesen Kreisen so eine Art alles reinwaschender Adelszustand, solange der Flüchtende nicht vorher als „Nazi“ punziert wurde) einfach zu erschießen, die gleichen sind, die brüllen, wo denn die Polizei war, wenn der mit dem Auto davonrast, dabei Passanten niedermäht oder beim finalen Unfall seine im Auto sitzende Freundin zerquetscht. Das wurde erfolgreich verhindert.
Dass dabei der Täter erschossen wurde ist tragisch und hat seine Ursache im falschen Personal, aber am Ende möge man sich zum Vergleich einmal mit der Rechtssituation hier in der EU auseinandersetzen und betrachten, welche Möglichkeiten und Befugnisse hier die Polizei hat, einen aufrechten Haftbefehl zu vollstrecken und auf den Versuch, sich diesem zu entschlagen, zu reagieren. Unabhängig von Hautfarbe, Religion, sexueller Ausrichtung oder Gehalt an Gentechnik in der Blutbahn. Nur so als Tipp.
Wer in diesem Fall „Rassismus“ schreit und das als Begründung für Plünderungen und Brandschatzung instrumentalisiert, hat eindeutig nicht alle Marillen auf der Torte.
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