Unvaccinated lives matter.
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„Österreichisch sein
heißt, in der Wahl zwischen einem Vaterland, das größer sein
möchte, und einer Heimat, der das Ihre genügt, sich für die Heimat
zu entscheiden.
Österreichisch sein heißt, in dieser Heimat
niemandes Brückenkopf zu werden, aber jedermanns
Brücke.
Österreichisch sein heißt, in dieser Heimat dann die
Welt zu suchen, um in der Welt eine Heimat zu finden.
Österreichisch
sein heißt also, in der Wahl zwischen gestern und heute sich für
morgen zu entscheiden.“
Also schreib Franz Theodor Csokor, der heute vor 136 Jahren geboren wurde.
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Auf Twitter tobt die Grüne Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag nach einer Pressemeldung, wonach in Gera ein „Mann“ ein mobiles Impfteam „brutal angegriffen“ haben soll, man müsse gegen „Schwurbler“ und „Fake-News“ kämpfen. Recht hat sie, also machen wir das mal. Vom linksextrem durchseuchten MDR ,der kaum im Ruche steht ein rechtsradikales Covidiotenportal zu sein, wird der Hergang nämlich so beschrieben: Der „Mann“ war normal angemeldet und hat seinen Impfpass abgegeben. Kurz vor der Spritze wurde das Label des Impfstoffes in den Impfpass geklebt und bestätigt. Das wollte der „Mann“ aber nur, die Spritze war ihm egal, und so schnappte er sich den Impfpass und rannte weg. Zwei Sanitäter verfolgten ihn und bekamen ihn zu fassen, aber nach einer kurzen Rangelei an einer Rolltreppe, bei der alle drei verletzt wurden, konnte er sich losreißen und wegrennen.
Die Sanitäter hätten ihre Wut nur im Zaum halten müssen, dann wäre ihnen nichts passiert. Durch die Anmeldung ist die Identität des „Mannes“ nämlich der Polizei bekannt. Es gab zu keiner Zeit einen Grund, aggressiv körperlich gegen den Betrüger vorzugehen. Somit erfolgte der Angriff nicht durch den Betrüger sondern durch zwei ausrastende Sanitäter, die keine Sekunde nachdachten, und der Verfolgte setzte sich nur gegen einen Angriff zur Wehr. Wenn der die Sanitäter wegen Körperverletzung verklagt, kann das für die sehr teuer werden. Sie haben nämlich nicht das Recht, ihn körperlich festzuhalten oder anzugreifen, wenn ein Anruf bei der Polizei und eine Anzeige vollkommen ausreichen.
Der Wunsch der Grünen und offensichtlichen „Schwurblerin“, man möge „Fake-News“ bekämpfen sei hiermit erfüllt. Es geht auch ganz einfach: Sie muss ja nur aufhören, solche zu verbreiten oder von Propagandabüros verbreitete Lügen als Wahrheit zu bezeichnen. Es wäre so einfach, Beinlichkeiten zu vermeiden...
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Und weiter geht die Märchenstunde: Geimpfte, so schwurbelt der österreichische Gesundheitsminister, stellen keine Gefahr mehr dar und deshalb müssen unbedingt nur Ungeimpfte vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden, Zauberwort „1G“ – nur Geimpfte sind Menschen, alle anderen nicht mehr, weshalb ihnen auch keine Rechte mehr zustehen.
Blöd nur, dass die Realität anders aussieht:
„Corona-Cluster in Pflegeheim – alle Infizierten geimpft“
Es gibt die Realität und es gibt die realitätsleugnende Corona-Propaganda.
Ach ja, als Sahnehäubchen verkauft der grüne Impfeinpeitscher mit geradezu hohntriefendem Zynismus das erwünschte Wegsperren der Ungeimpften als Maßnahme „zu ihrem eigenen Schutz“. Erinnert an den Religionslehrer, der seinen unbotmäßigen Schüler mit dem Rohrstock grün und blau prügelt, während er skandiert, dies würde ihm mehr weh tun als dem Kind mit den Platzwunden. Wundert mich nicht, dass solcher menschenverachtender Zynismus von einem Grünen kommt. Dass kaum noch jemand bemerkt, mit welcher tiefen Verachtung diese widerlichen Gestalten das Volk verarschen, auch nicht. Mich jedenfalls muss dieser Inkompetenzbolzen, der schon mal vor laufender Kamera erklärt, ein in den Muskel gespritzter Gentechnik-Impfstoff komme ja nicht in die Blutbahn, vor gar nichts schützen, außer vor seiner Verachtung, Verfassungsfeindlichkeit und seinem Machtrausch.
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