Unvaccinated lives matter.
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Heute vor 20 Jahren knallen zwei Flieger in das WTC. Der hilflose Schorsch Dabbeljuh flüchtet sich daraufhin in Politaktionismus und beginnt mit dem militärischen Desaster, das gerade eben in Afghanistan seinen erbärmlichen Abschluss gefunden hat.
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Biden, die Schlaftablette der Herzen, wettert: "Wir werden geimpfte Mitarbeiter vor ungeimpften Kollegen schützen!" (Übrigens lautete der Reißer auf gmx dazu: "Biden "geht die Geduld aus": US-Präsident sagt Ungeimpften den Kampf an" - das Wording muss man nicht mehr kommentieren, das erklärt sich selbst.)
Kurz, der Westentaschendiktator der Herzen, verspricht dagegen: "Wir müssen die Ungeimpften schützen, indem wir sie vor den Geimpften wegsperren."
Nach Bidens Argumentation sind die Geimpften vollkommen ungeschützt, sonst müssten sie nicht vor Ungeimpften Angst haben und "beschützt" werden. Nach Kurzens Argumentation macht die Impfung aus den Geimpften eine Gefahr für die Ungeimpften, vor der man sie sogar wegsperren muss.
Fazit: Die Impfung schützt nicht und macht den Geimpften für seine Mitmenschen zur Bedrohung.
Gut zu wissen.
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Als Basti versprochen hat, die Impfung macht immun, hat er gelogen. Als Basti gesagt hat, wenn alle ein Impfangebot bekommen haben, können wir zur Normalität zurückkehren, hat er gelogen. Als Basti versprach, die Geimpften sind sicher und brauchen keine Einschränkungen mehr, hat er gelogen.
Aber alle glauben ganz fest, dass er, als er behauptete, nur Ungeimpfte wären daran schuld, wie immer die volle Wahrheit gesagt hat. Denkt mal drüber nach, was das über die Mehrheit aussagt...
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Kein Tag vergeht, an dem unsere machtberauschten Verfassungsallergiker nicht das Wort des Jahres im Munde führen: „Verschärfung!“ Sie sind so richtig in einem sadistischen Taumel, ihrem Arbeitgeber und Gehaltszahler, dem Souverän, den sie zutiefst verachten, tägliche willkürliche Schikanen aufzuerlegen.
Wie lange sie das zu tun gedenken?
Nun, das ist klar: Solange sich das ihr Arbeitgeber gefallen lässt. Würden die eigentlichen Eigentümer des Hauses Österreich eine kleine Eigentümerversammlung organisieren, am Besten direkt vor dem Fenster des Bundeskanzlers, könnten ruckzuck dänische Verhältnisse einkehren. Aber solange der Souverän nicht begreift, dass man sich Rechte erkämpfen muss und nicht darauf warten, ob man sie von den eigenen Angestellten gnädig verliehen bekommt, wird das wohl nix.
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