Unvaccinated lives matter.
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„Dieses „unvaccinated lives matter“ ist jetzt aber wirklich nicht mehr ganz aktuell“, monierte meine Liebreizende dieser Tage den langsam zur Tradition geronnenen wochentäglichen Eröffnungsspruch. Daraufhin zeigte ich ihr den Artikel über das Einreiseverbot des Tennisspielers Novak Djokovic in die USA, weil er kein „aufrechtes Covid-19-Impfzertifikat“ besitzt. Ihr weiteres Einverständnis mit dem Verharren der Parole ist gesichert.
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Wer in den vergangenen Monaten von bakteriellen Entzündungen, sei es der Atemwege oder des Verdauungstraktes, betroffen war, der konnte es schon am eigenen Leib erfahren: Es gibt keine speziellen, und in vielen Apotheken nicht einmal mehr irgendwelche Antibiotika.
Die inzwischen für jeden offen sichtbaren und leider auch spürbaren Lieferengpässen mit Medikamenten werden gern auf die vergangenen chinesischen Lockdowns geschoben, aber die haben ein bestehendes Problem nur verschärft und zeigen deutlich die absolute Abhängigkeit von chinesischer Produktion. Diese Abhängigkeit wird von der Kommunistischen Partei auch gerne immer wieder ausgespielt. Spätestens im März 2020, mit dem Beginn des Corona-Panikspieles, war bekannt und sicher, dass es zu Unterversorgungen kommen würde.
Statt Strategien einer eigenen europäischen Produktion zu überlegen, drohte man den Herstellern einfach mit Vertragsstrafen, sollten sie nicht liefern. Was bei heimischen Firmen zieht, kostet chinesische Firmen einfach ein Lächeln. Die kontern einfach mit: „Wenn ihr uns Strafen auferlegt, dann liefern wir eben gar nichts mehr“, und schon herrscht Ruhe. Ich und jeder andere aus der richtigen Wirtschaft, der schon einmal mit chinesischen Lieferanten zu tun hatte, weiß das. Aber wie bringt man das irren Versagern wie Lauterbach oder grünen Besserwissern wie Rauch bei, die in ihrer politischen Blase fern der Realwirtschaft von dieser so viel Ahnung haben wie ein Wollschwein vom Tiefseetauchen?
Interessant ist ja, dass die Weigerung, sich auch nur mit dem Thema Förderung des Aufbaus innereuropäischer oder zumindest vertraglich an Europa gebundener Alternativproduktionsstätten, damit begründet wurde, dass das eben zu teuer sei. Die Unabhängigkeit in der Versorgung mit Antibiotika, aber auch Gerinnungshemmern, Schmerzmitteln und Krebsmediamenten ist uns keinen Cent wert, denn wir mussten Milliarden und Abermilliarden alleine nur für vollkommen sinnlose Testorgien aus dem Fenster werfen, und nochmal ein Vielfaches davon für eine vollkommen sinnlose, ganz im Gegenteil die Gesundheitsprobleme durch Lockdowns, Psychoterror und Maskenzwang noch verschärfende experimentelle Gentechnik-Injektionen verplempern. Die hunderte Milliarden für „Hilfspakete“, von denen kein einziges notwendig gewesen wäre, wenn man mit Vernunft und kühlem Kopf gehandelt und diesen ganzen Lockdown-Terz bleiben gelassen hätte, pumpen das in den letzten drei Jahren vernichtete Steuervolumen der EU-Staaten in den Billionenbereich.
Es wurden Billionen verbrannt für ein strategisches Machtspiel globaler Zocker und die Machtgeilheit kleiner Provinzpolitiker, die es genossen, endlich dem ungeliebten Pöbel so richtig eine reinwürgen zu können. Aber wir haben keinen Cent für die Versorgungssicherheit mit Alltagsmedikamenten. Es wurde eine Erkältungswelle mit einem künstlich bearbeiteten Coronavirus zu einer Pandemie aufgepumpt, um neue Macht zu erlangen, Demokratie zu demontieren und Bürgerrechte abzuschaffen, immer mit dem Gebrüll im Ohr, wie viele alte Leute man denn umbringen wolle für seine Freiheit. (Wenn man jetzt diese Alten aus ihren Pflegeheimen wirft, um illegale Einwanderer und Scheinasylanten wohlzuversorgen, kratzt das jedoch keine Sau. Nur mal als kleiner Quertipp, mit welcher Heuchelei wir es hier zu tun haben.) aber wir lassen jetzt besonders Kinder und junge Menschen in einer realen Streptokokken-Welle ohne medizinische Versorgung im Regen stehen. Und so werden aus anfänglichen Halsschmerzen ohne Behandlung eine eitrige Angina und eine Lungenentzündung bis hin zur Einlieferung in ein Krankenhaus, wo dann Antibiotika-Infusionen gegeben werden können, um die Abwärtsspirale, die auch für ein Kind tödlich enden kann, zu stoppen. Falls man einen Platz im Kinderspital bekommt, denn die wurden ja auch verkleinert.
Das Seltsame daran: Die Probleme sind sichtbar und werden inzwischen von den Apotheken ganz klar benannt. Die Apothekerkammer Österreich hat auch bereits teilweise Lösungen parat: Antibiotika können auch direkt in den Apotheken gemischt werden, die Pharmazeuten sind, der Name lässt es erahnen, dafür ausgebildet und die Rohstoffe am Weltmarkt ausreichend vorhanden und auch leicht einzulagern. Es wäre also ein Einfaches, diese Rohstoffe zu kaufen, der Staat müsste den Herstellern nur gute Konditionen wir garantierte Abnahmemengen versichern, dann könnte dieser Engpass sofort behoben werden. Aber es scheint der politische Wille zu fehlen – oder auch nur die „Freigabe zum Handeln“ durch jene finanzmächtigen Kräfte im Hinterzimmer, die hier wirklich die Politik bestimmen. Verschwörungsgeschwurbelt.
Was die Apotheker wissen und selbst die durch ihre tiefschwarze Einfärbung als sehr regierungsnahe anzusehende „Presse“ bereits berichtet, davon weiß die AGES aber nichts, denn auf ihrer Webseite findet man zum Thema Lieferengpässe von Arzneimitteln nur die lapidare Aussage: „Gegenwärtig wurden von der Pharmaindustrie keine diesbezüglichen Engpässe gemeldet.“ Und so lange die chinesischen Pillendreher nicht an die AGES melden, dass sie nichts liefern, sondern einfach so aufhören zu liefern, existiert das Problem für die Behörde nicht. Klingt praktisch – ist es auch. Zumindest für die Beamten, und wen interessiert schon der Rest?
Ach ja, eine andere Möglichkeit möchte ich auch noch untertänigst bei unseren Provinzverwaltern oder auch beim Weströmischen Kaiserhof zu Brüssel anfragen: Warum eigentlich, wenn die innereuropäische Produktion zu teuer ist (was man ja auch regeln könnte, so man wollte) sucht man dann keine andere, verlässlichere als die chinesische Quelle? Afrika zum Beispiel. Angeblich überbevölkert, angeblich hochfleißige, motivierte und bestens ausgebildete Fachkräfte, um die man ganz offen vor Ort buhlt – die muss man ja nicht per Schlauchboot und Fährdienst zu den teuren europäischen Produktionsstätten karren, die ihnen offensichtlich ausreichend wenig behagen, dass sie sich von denen eh lieber fern halten, sondern man könnte ja dort Produktionsstätten aufbauen. Sie bekämen Jobs, Geld, könnten mit Fleiß und Motivation Werte für ihre Heimat schaffen und sich aus dem angeblichen Joch des vergangenen Kolonialismus aktiv befreien, mit unserem Geld als verlässliche Vertragspartner auf Augenhöhe eine blühende Industrie aufbauen und damit auch noch gleichzeitig das Gesundheitssystem Afrikas zu verbessern helfen. Blühende Wirtschaft, Wohlstand, Gesundheit – niemand müsste mehr als Wirtschaftsflüchtling oder Glücksritter auf den NGO-Fährdienst vertrauend sein Leben einem Schlauchboot auf hoher See anvertrauen. Wir hätten Medikamente und könnten die Produktionsstätten locker von dem Geld aufbauen, das wir uns in der Sozialbetreuung Einwandernder ersparen.
Win-win-win-win auf allen Ebenen.
Warum klappt das nicht, liebe Eurokraten? Und dass mir jetzt keine rassistische Antwort kommt!
3 Kommentare:
Brüssel hat derzeit andere Sorgen müssen Waffen und Munition in Milliardenhöhe beschafft werden,es gibt tausende Sanktioneb die auch exekutiert werden müssen,da hat doch niemand Zeit auf die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung einzugehen!
Die EU schafft es nicht einmal das unsägliche Sommer- & Winterzeit-Problem einfach abzuschaffen. Wie soll man da vermuten, dass diese Bürokratie in der Lage wäre, um Potenzen komplexere Probleme anzugehen? Die EU ist aber super im Probleme SCHAFFEN. Das geht locker, in atemberaubender Geschwindigkeit ...
@ Simone
Wo bitte finden Sie an der Sommer- und Winterzeit ein Problem?
Diese Zeitumstellung ist ein ideales Mittel, um in unseren Breiten das lange dauernde Tageslicht für normal arbeitende Menschen sinnvoll zu nützen.
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