Unvaccinated lives matter.
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Heute beginnen große Proteste der niederländischen Landwirte in Den Haag. Längst geht es nicht mehr nur um die Nitratverordnung, sondern um das Überleben tausender Betriebe, die der Staat ganz offen enteignen und vernichten will. Die Landwirte werden von der Politik nicht nur im Stich gelassen sondern treu der EU und den finanzmächtigen Hintermännern ergeben beschimpft, verhetzt und bedroht. Die Stadt erließ ein generelles Traktorverbot. (Mein erster Gedanke war, die Bauern sollten das nutzen und mit dem Mähdrescher kommen…) Die Demonstranten kündigten daraufhin an, sich davon nicht beeindrucken zu lassen und wollen mit 5.000 Traktoren in die Stadt einrollen. Es werden 100.000 Menschen erwartet.
Interessant ist neben der aggressiven Drohung des Bürgermeisters, im Falle der Missachtung des Traktorverbotes das Militär zur Niederschlagung der Proteste zu rufen, was die endgültige Eskalation zum offenen Bürgerkrieg in Holland bedeuten würde, sondern auch, dass die doch angeblich so sehr gegen die Regierung und das System kämpfenden Klimakleber angekündigt haben, ganz im Sinne der EU, der Regierung und des Gemeindefürsten die Einfahrtsstraßen mit Klebeblockaden zu versperren, so dass die Bauern nicht mit ihren Maschinen in die Stadt kommen. Ich bin mal gespannt, wie sich das heute entwickelt. Die Bauern haben schon mehrmals gezeigt, dass sie wissen, wie man Güllefässer und Strohballen fachgerecht einsetzt, um sich eine freie Bahn zu schaffen.
Ich rechne nicht damit, dass in unseren Haltungsmedien mehr als eine Randnotiz erwähnt wird. Aber die Bilder und Berichte auf Telegram und Odysee, dem Westfernsehen der Neuzeit, dürften interessant werden.
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In Bautzen soll ein soziales Versammlungszentrum geräumt werden, um für eine neue Moschee Platz zu machen. Die Betroffenen haben sich natürlich sofort zusammengeschlossen und ebenso untergriffig wie lautstark gegen diese "Erdoganisierung" protestiert. Sie können es nicht hinnehmen, dass sie hinausgeworfen werden, um einer Brutstätte islamistischen Gedankengutes zu weichen. Natürlich sind es die üblichen Aussagen, wie man sie von den "Rassisten" und "Islamophoben" kennt, und die linksradikale Antifa... äh, naja, die schweigt nicht nur dazu, nein, die ist selbst diejenige, die diese gestern noch als faschistisches Gebrüll rassistischer Weißer gebrandmarkten Prolen schreit. Denn, hoppala, es geht nicht um Bautzen, sondern um Wuppertal. Und das "soziale Versammlungszentrum" ist der dortige abrissreife heruntergekommene Treffpunkt der Antifanten selbst, der jetzt für einen neuen Moscheebau geschleift werden soll. Jetzt, wo sie das Gleiche Gift fressen sollen, das sie anderen am Liebsten mit aggressiver Gewalt in den Hals stopfen, heulen sie auf einmal herum und packen Parolen aus, für die sie anderen die Autos anzünden. Eat your own dogfood: Eine Islamisierung und ein Austausch finden nicht statt!
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Im brandenburgischen Fürstenwalde hat ein für solche Aktionen immerhin bereits „polizeibekannter Geflüchteter“, der in der rassistischen Presse auch noch als „Afrikaner“ bloßgestellt wird, unter wütendem Gebrüll und das Personal mit einer Gabel bedrohend einen kompletten Supermarkt verwüstet, Ware aus den Regalen gerissen und zertrampelt und Kühltruhen demoliert. Ob es sich um eine folkloristische Unmutsäußerung wegen einer verspäteten Nutella-Lieferung handelte oder irgend ein Bahlsen-Keks sein Fluchttrauma getriggert hat, ist noch Gegenstand von Spekulationen, aber auf jeden Fall musste die Polizei nicht einschreiten, da sich niemand dem Tobenden in den Weg stellte und er auch nicht rassistisch beleidigt oder mit offensichtlich fremdenfeindlichen AfD-Parolen bedacht wurde. Es ist also zum Glück nichts passiert, und vor Ort muss auch der „Kampf gegen rechts“ nicht intensiviert werden.
1 Kommentar:
Bitte um update: was ist passiert in den Niederlanden? Danke!
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