Unvaccinated lives matter.
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Justament, als die EU ein faktisch genau gar nichts veränderndes, aber vom ultralinken Rand wutschnaubend niedergebrülltes verändertes Vorgehen in der als „Asylsuche“ getarnten Masseneinwanderung südländischer Glücksritter und Kleinkriminellen präsentiert, kentert ein als „Flüchtlingsschiff“ bezeichnetes Schlepperboot voller illegaler Migranten vor Griechenland und die Medien übertrumpfen sich in Todeszahlen und morgenländischen Schauergeschichten aus tausendundeiner Nacht. Hunderte Tote soll es geben, haben die Überlebenden – ausnahmslos Männer – erklärt, und es waren alles Frauen und Kinder, die da ertranken.
Dass am mit jungen Männern vollgestopfte Fischkutter vorbeifahrende Schiffe ihre Hilfe anboten, diese aber von den „Geflüchteten“ abgelehnt wurde, da sie um jeden Preis die Wunschdestination Italien erreichen wollten, rundet das Bild ab. Die Schlepper, die von jedem „Passagier“ angeblich 6000 Euro kassierten (bei angeblich 600 Passagieren also die knackige Summe von 3,6 Millionen Euro) scheinen nicht nur wie bestellt Sklaven zu den süditalienischen Plantagen zu liefern, sondern auch mal ein paar von denen zu versenken, um zur richtigen Zeit am richtigen Ort die richtigen Opferzahlen zu präsentieren.
Und ja, das ist eine unbewiesene Vermutung, aber leider traue ich diesen Schleppern ebenso wie ihren europäischen Vertragspartnern bei den sogenannten „Hilfsorganisationen“ alles zu, auch kaltblütigen Mord zur Geschäftsoptimierung. Man wird dies nicht verhindern können, indem man, wie die Medien mit den gleichen Geldgebern wie die NGOs bereits schreien, „legale Fluchtrouten“ schafft, sondern indem man Europa gegen diese Invasion abschottet. Alles andere wird zu noch mehr Leid, noch mehr Toten und auch noch mehr Problemen führen. Aber genau diese scheinen ja gewollt zu sein.
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