(Ein Statement, das ich im Oktober 2016 bei „Ortner Online“
eingestellt habe und das ich hiermit noch einmal bekräftigen möchte.
Mit Hinweis auf Artikel 18 der Menschenrechtskonvention.)
Mein Glaube ist, dass der Islam eine Verhöhnung des Einen und
Wahrhaftigen Schöpfergottes ist, eine Beleidigung, die ihn als
kleingeistigen engstirnigen rachsüchtigen Narzissten darstellt. Eine
von Satans Dämonen einem Kameltreiber aus dem Orient eingeflüsterte
Blasphemie, die die Freiheit des Menschen und die Nutzung seines von
Gott gegebenen Gehirns unterdrückt und sich darin gefällt, im Namen
Gottes seine Schöpfung zu verhöhnen. Die Männer als dumpfgeile
triebgesteuerte Sabbermäuler darstellt, vor denen man jeden
weiblichen Knöchel und jede noch so kleine Haarsträhne verstecken
muss, weil sie sich sonst auf jede Frau und sogar jedes weibliche
Kind werfen müssen wie ausgehungerte Kojoten auf ein Stück frisches
Fleisch. Und die gleichzeitig Frauen als unreine, dumme, unfähige
und schlampige entmenschte Unterwesen darstellt, die nicht nur in
einen Stoffsack eingenäht sondern bei Widerstand auch mal grün und
blau gedroschen gehört.
Dieser mein Glaube und seine Artikulation sind in einem wirklich säkularen Staat durch Glaubens- und Meinungsfreiheit geschützt.
Ich beschränke darin niemanden in der freien Ausübung seiner Religion. Ich bin gegen ein Burka-Verbot, aber dafür, es öffentlich und bei jeder Gelegenheit als das zu bezeichnen, was es ist: eine Geste der Unterdrückung und Unterwerfung, eine Demonstration der selbstgewählten Abgrenzung und Isolation und der offenen Sympathie mit jenen Radikalmuslimen, die solche Symbolik mit Terror und Gewalt durchsetzen wollen. Nein, die Burka, gehört nicht verboten, aber die demonstrierte Einstellung bestraft. In jedem möglichen Falle mit konsequenter Ausweisung aus der Gesellschaft, von der sie sich selbst abgrenzen.
Wenn einige Muslime der
Meinung sind, ich wäre ein Schweinefresser, ein unreiner Affe, ein
Untermensch und weniger wert als ein Stück Scheiße, und das
großmäulig artikulieren, ist mir das auch egal. Fällt ebenso unter
Glaubens- und Meinungsfreiheit. Ich fordere nur, damit aufzuhören,
diese Götzendiener mit meinem Steuergeld zu mästen. Ich will von
denen nichts, will denen aber auch nichts geben. Welchem
steinzeitlichen Götzendienst die sich freiwillig unterwerfen ist mir
sturzblunzen, aber ich sehe nicht ein, deren Hasszerfressenheit und
Menschenverachtung zu finanzieren. Sie haben die freie Wahl sich von
den Glaubenssätzen ihrer Ideologie zu befreien und für ihr Wohlsein
im Diesseits zu sorgen oder als im Herzen Strenggläubige zum Wohle
ihrer Religion am Straßenrand zu verhungern. Oder dorthin zu gehen,
wo der Pfeffer wächst und dort die großzügige Solidarität ihrer
Glaubensgeschwister zu genießen, auch wenn diese nur virtuell
existiert. Es ist nicht mein Problem.
Und ich sehe nicht
ein, dass ich nicht nur mit verbalen Anwürfen leben muss (damit habe
ich wie gesagt kein Problem, soll jeder reden was er will) sondern
von den Empörkömmlingen aus dem Nahen Osten mit körperlicher
Gewalt und gar dem Tode bedroht werde, weil sie sich „beleidigt“
fühlen könnten. Ich beleidige sie nicht, ich lehne nur ihre als
Religion getarnte Unterdrückungs- und Unterwerfungsideologie, ihre
Forderung nach in Stoffkäfigen gehaltenen Legehennen, ihre
Sklaverei, ihre permanente Todesdrohung gegen jeden Andersdenkenden,
Anderslebenden, Andersliebenden konsequent ab. Das ist hier, im Land
meiner Vorfahren, das ich auch meinen Nachkommen als ihr Land zu
vererben gedenke, mein gutes Recht. Und wenn die eingewanderten
Anhänger dieser Religion es nicht ertragen, dass die hier lebenden
Menschen es nicht einsehen, sich ihren Glaubens-, Bekleidungs- und
Ernährungsvorschriften zu unterwerfen, wenn sie diese Freiheit, für
die Millionen unserer Vorfahren ihr Blut gelassen haben, als
Beleidigung empfinden und mit Gewalt parieren, dann ist es unser
gutes, sogar durch Gesetze und das internationale Völkerrecht und
vor Allem durch reine Vernunft gedecktes Recht, jene, denen es nicht
passt, zurück zu jenem Teufel zu jagen, der ihnen ihr krudes
Weltbild zwischen die Ohren indoktriniert hat.
Unsere Obertanen
verachten und verhetzen uns, wenn wir uns rüsten für den Fall, das
Land unserer Vorfahren und die Freiheit unserer Töchter, sich
anzuziehen und rauszugehen wie, wann und wohin sie wollen,
verteidigen zu müssen gegen Menschen mit steinzeitlicher Ideologie
und gelebter Menschenverachtung und Verachtung unserer grundlegenden
Werte und Verhaltensnormen. Sie hassen uns und wollen uns lieber
austauschen gegen jene Götzendiener. Sie stehen offen auf der Seite
jener, die uns verachten, ausnutzen und körperlich angreifen.
Sie haben nur das Glück, in den letzten Jahrzehnten erfolgreich denkfaule Untertanen gezüchtet zu haben, die eine Veränderung auf demokratischem Wege verhindern, weil sie sich von Propagandamedien lenken lassen. So wie diese kleine studierende Dumpfbacke, die zwar auf der einen Seite glaubt, bald zur akademischen Elite zu gehören und wenn sie gut genug aussieht auch mal im öffentlich-rechtlichen Rundfunk als „Expertin für Rechtsradikalismus“ oder „Islamophobie“ gegen die AfD vom Leder ziehen zu dürfen, aber in jahrelangem Studium (???) nicht einmal gelernt hat, zu hinterfragen, zu argumentieren, zu denken. Denn meine Frage bei der Schießbefehl-Geschichte ist ja immer, wer denn eigentlich das diesbezügliche Gesetz erlassen und bis heute nicht geändert hat – die AfD wohl eher nicht.
Wir leben in interessanten Zeiten. Diese Jugend der Generation Snowflake, die schon in Tränen ausbrechen wenn mal einer eine andere Meinung hat als sie selbst, trifft auf eine Zivilisation, die ihre Jungs schon mit 10 zu kleinen Kämpfern und Aggressoren erzieht und trimmt. Sie werden händeringend nach Erklärungen suchen, warum sie niemand vor dem Zwang zu islamkonformem Leben geschützt hat und das, obwohl sie doch immer so brav gegen die Rechten und die AfD gekämpft haben. Sie kennen den Unterschied zwischen Freund und Feind nicht, haben ihn im Gegensatz zu vielen jungen Muslimen nie gelernt. Man hat ihnen eingebläut, es gebe nur Freunde, und nur wer was anderes behauptet, wäre ein Feind. Und niemals der, der dich angreift.
Sie haben nur das Glück, in den letzten Jahrzehnten erfolgreich denkfaule Untertanen gezüchtet zu haben, die eine Veränderung auf demokratischem Wege verhindern, weil sie sich von Propagandamedien lenken lassen. So wie diese kleine studierende Dumpfbacke, die zwar auf der einen Seite glaubt, bald zur akademischen Elite zu gehören und wenn sie gut genug aussieht auch mal im öffentlich-rechtlichen Rundfunk als „Expertin für Rechtsradikalismus“ oder „Islamophobie“ gegen die AfD vom Leder ziehen zu dürfen, aber in jahrelangem Studium (???) nicht einmal gelernt hat, zu hinterfragen, zu argumentieren, zu denken. Denn meine Frage bei der Schießbefehl-Geschichte ist ja immer, wer denn eigentlich das diesbezügliche Gesetz erlassen und bis heute nicht geändert hat – die AfD wohl eher nicht.
Wir leben in interessanten Zeiten. Diese Jugend der Generation Snowflake, die schon in Tränen ausbrechen wenn mal einer eine andere Meinung hat als sie selbst, trifft auf eine Zivilisation, die ihre Jungs schon mit 10 zu kleinen Kämpfern und Aggressoren erzieht und trimmt. Sie werden händeringend nach Erklärungen suchen, warum sie niemand vor dem Zwang zu islamkonformem Leben geschützt hat und das, obwohl sie doch immer so brav gegen die Rechten und die AfD gekämpft haben. Sie kennen den Unterschied zwischen Freund und Feind nicht, haben ihn im Gegensatz zu vielen jungen Muslimen nie gelernt. Man hat ihnen eingebläut, es gebe nur Freunde, und nur wer was anderes behauptet, wäre ein Feind. Und niemals der, der dich angreift.
5 Kommentare:
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Sollte man großflächig verteilen !
....inzwischen wissen wir, daß wir nicht nur junge Frauen und kleine Mädchen beschützen müssen. Der Rechtgläubige benutzt zur Triebabfuhr alte Frauen und Männer ebenso wie kleine Buben, letztere gezielt in Form afghanischer Tradition.
Würde mal hinterfragen wie es den Tieren geht! Sodonomie ist in diversen Ländern auch nicht ganz unbekannt!
...dieser unbegreiflich gefühllos sozialisierte Teil der Menschheit schert sich schon nichts um Kinder,vergewaltigt sie spitalsreif, geschweige denn um Tiere, letztere von grausiger Vergewaltigung bis hin zur Schächtung. Der wüste Prophet fand das alles erstrebenswert. Diese Grausamkeit und Unfähigkeit, Gefühle nachzuempfinden und zu reflektieren, spiegelt auch die Scharia wider.
Nein, ich will das alles nicht. Das Land, in dem ich aufgewachsen und sozialisiert bin, kennt derlei Unfaßbarkeiten nicht. Wir zünden Menschen nicht lebend in Eisenkäfigen an, wir graben sie nicht in Erdlöcher ein, um ihnen dann das Leben mittels Steinen aus den Köpfen zu tremmeln, wir hacken auch Dieben nicht die Hände ab , wir haben derlei und noch Entsetzlicheres nicht in unserem gesellschaftlichen Programm.
Und: Wir hatten und haben ein Tierschutzgesetz, von dem diese Leute noch nicht einmal eine Ahnung besitzen, weil derlei in ihrer Denkweise nicht vorkommt.
Aber, angesichts der politisch gewollten Entwicklung: es wird noch viel schlimmer kommen.
Herzlichen Dank den Wählern, die derlei möglich machen.
wie waren ihre Worte, werter Fragolin, man muss das aushalten?
ich will das nicht aushalten
ich will ein sofortiges Asylstop für die nächsten 10 Jahre
ich einen EU Austritt
ich will mein Europa zurück
und ich misstraue jedem (sind eh 90% junge Männer und keine Frauen),der speziell aus afrikanischer (oft ebenso muslimisch) und muslimischer (alle frauenverachtend) Region kommt (weil es hat mit der Religion zu tun, ebenso Pakistan, Indien, Türkei, Ostblock (nicht muslimisch aber kriminell) ..ICH WILL DIE ALLE NICHT HIER
WILL DIE ALLE NICHT HIER
WILL DIE ALLE NICHT HIER
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