Aus Zeitgründen mal wieder ein paar „aufgewärmte“ aus dem
vorjährigen Ortner-Blog.
Da die linke Ideologie nicht in der Lage ist, den Menschen als
autarkes Individuum wahrzunehmen, muss er zwingend einer Gruppe
zugeordnet werden. Dann kann man diese Gruppe vollkommen willkürlich
und selbstherrlich in den "gute Gruppe"- oder "böse
Gruppe"-Kasten einsortieren, was bedeutet, dass alles, aber auch
wirklich alles, was ein Individuum aus einer "guten Gruppe"
tut edel, gut und rein ist (egal welches Verbrechen vorliegt) und
alles, was ein Individuum einer "bösen Gruppe" tut die
Inquisition auf den Plan ruft und von medialer Hetze, Rufschädigung,
Karrierevernichtung bis hin zum Besuch der SA-Schlägertrupps alles
legitimiert, was man unternehmen kann, um diesen "Bösen"
zu vernichten.
Das führt dann dazu, dass "gute" Vergewaltiger einen
Persilschein selbst von linken Feministinnen bekommen, während sich
die Meute geifernd auf jenen wirft, der die Vergewaltigung aufdeckt
und weitere Straftaten und damit das Produzieren weiterer
traumatisierter Opfer verhindern will. Und die Protagonisten dieses
widerlichen zynischen Spiels beten dann noch dreimal täglich das
Mantra von der "Gerechtigkeit" und wollen sich zu den
moralischen Leitfiguren einer brave new world stilisieren.
Widerliches Pack, eigentlich.
Integration ist eine Nebelgranate. Man muss sich nicht integrieren
sondern von sich aus alles tun, um als vollwertiges Mitglied jener
Gesellschaft aufgenommen zu werden, in die man einwandert. Dann, und
nur dann, kann man "Willkommen" sein.
Integrationsbemühungen haben vom Ankömmling auszugehen. Kein Mensch
kommt auf die Idee, von Kanada zu verlangen, mir einen Sprachkurs zu
finanzieren und Geld und Gut zu schenken, wenn ich dort einwandern
will.
Was wir betreiben ist keine Einwanderungspolitik sondern
Okkupationspolitik.
Asylpolitik ist es schon gar nicht, weil wir bei Anwendung geltenden
Asylrechts und der Genfer Konvention faktisch alle wieder südwärts
schicken müssten bzw. nicht einen hätten in's Land lassen brauchen.
Egal was die grünen Rechtsverdreher und Lügner behaupten.
Okkupanten und Invasoren nur deswegen "Willkommen" zu
heißen, weil sie als Flüchtlinge verkleidet gewaltsam die Grenzen
niederwalzen ist krank. Und die Symptome dieser Krankheit werden
unsere Gesellschaft schwer schädigen, wenn nicht gar vernichten...
Wenn man sich gelegentlich in diesen Kreisen bewegen "darf"
ist es erschreckend festzustellen, wie unsagbar dumm vor Allem jene
studierten Menschen sind, die besonderen Wert darauf legen, als
"Intellektuelle" wahrgenommen zu werden. Sie machen
Scherze, über die künstlich gelacht wird, weil nichts daran witzig
ist, machen sich mit auswendig gelernten Zitaten wichtig und reden im
Laufe eines Abends, gelegentlich sogar innerhalb von nur fünf
Minuten, einen solchen widersinnigen Scheiß zusammen, dass jeder
Erstklässler die logische Inkongruenz in diesem dummen Gequatsche
analysieren kann. Wenn die Hauptaufgabe der täglichen Arbeit darin
besteht, APA-Meldungen per c&p in Vorlagen zu tackern und
gelegentlich politisch korrekt umzuformulieren, also das geistige
Niveau eines Drittklässlers der NMS nicht übersteigt, und man sich
in diesem Job auch noch elitär und wichtig fühlt, dann ist der real
erreichte höchste Schulabschluss auch unwichtig. Dass mehr als genug
ihre Abschlüsse selbst in Orchideenfächern nur nach mehrmaligem
Anrennen und auch dann nur ganz knapp geschafft haben, interessiert
ja keinen mehr. Maturazeugnisse können einfach abhanden kommen und
nach Studienabschlüssen fragt keiner mehr, wenn man erst den Titel
hat, der einen als "Intellektuellen" legitimiert.
Und natürlich gehört es dazu, ein Gutmensch zu sein, sich
solidarisch zwischen Willkommensschampus und Brötchen mit Kaviar in
einer Schwimmweste vor einer Fototapete von Lesbos ablichten zu
lassen. Man klopft immer die gleichen dummen Sprüche und klopft sich
dafür auch immer wieder anerkennend auf die Schultern; ein
Panoptikum, auf dem infantile Idioten verschworene Gemeinschaft
spielen und glauben, durch ihre überragende Intelligenz und Eloquenz
(die sie beides nicht besitzen, denn sie haben zwar Bildungsinhalte
aufgesaugt, aber nichts davon begriffen und können auch nichts davon
anwenden außer es gestelzt zu zitieren) zu den Besten der Besten der
Besten zu gehören.
Ich habe Conventions von Science-Fiction-Fans erlebt, das waren
dagegen wissenschaftliche Kongresse (und das ist keine
Übertreibung!). Diese Fans verkleiden sich als Obi-Wan und machen
lustige Fotos mit Lichtschwertern aus angemalten Leuchtstoffröhren,
aber unsere "Intellektuellen" glauben wirklich ein Jedi zu
sein und "die Macht" hinter sich zu haben.
Welche IDEEN sollen denn von solchen Menschen kommen? Selbst für die
Idee mit der Fototapete brauchen sie externe Berater. Manche
verdienen eben sogar noch Geld mit der Dummheit dieser Kaste.
Das Problem mit den Muslimen ist das offene Auftreten als Landnehmer,
das sich alle anderen Kulturen und Nationen außer dem
zentraleuropäischen Sumpf dieser Welt zu recht verbitten.
Und es geht auch nicht darum, den Koran umzuschreiben. Sollen sie ein
Elaborat aus Überheblichkeit, Hass und Aggression als heilige
Schrift sehen, was soll's. Wenn sie ein mittelalterliches Rollenbild
leben und unbedingt ihre Gebräuche beibehalten wollen, auch egal.
Kein Muslim soll gezwungen werden, Schweinefleisch zu essen oder ohne
Hirnwndel herumzulaufen.
ABER, und das ist der springende Punkt, neben dem Bekenntnis zu einer
frühmittelalterlichen Hetzschrift und dem Bau von Gebetshallen mit
Türmchen haben diese Menschen kein Recht, aktiven Einfluss auf die
gesamte Gesellschaft zu nehmen. Sie fordern Sonderrechte, fordern die
aktive Anpassung der Einheimischen an die Zuwanderer, fühlen sich
durch Frauenhaar und Schnitzelburger "provoziert"... DAS
ist das Problem, nicht die Parallelgesellschaft.
Um es mal mit einem Muslim im Spiegel-Interview zu sagen:
Spiegel: „Nach den Übergriffen von Köln schilderten Sie eine neue
Beklommenheit unter Muslimen in Deutschland – wirkt das Ereignis
noch nach?“
Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in
Deutschland: „Die Hysterie ist abgeklungen, aber die Silvesternacht
hat bleibende Spuren hinterlassen, etwa die Vorurteile gegenüber dem
arabischen Mann verstärkt.“
Ja, die Silversternacht war ein schweres Trauma für junge
muslimische Männer. Im ganzen Interview kein Wort des Bedauerns für
die jungen nichtmuslimischen Frauen, die seither in "diffusen
Ängsten", wie unsere A*kriecher der Unterwanderung so schön
schleimen, leben dürfen, weil sie beständig damit rechnen müssen
von den qualifizierten Gynäkologen aus Aleppo als Studienobjekte der
Vaginalbefingerung herangezogen zu werden. Was für jene nicht nur
folgenlos bleibt sondern sie sogar noch der vollkommen unbegründeten
Diskriminierung durch"die Gesellschaft" aussetzt.
Wahrscheinlich werden bei uns beleidigte Muslime bald psychische
Betreuung auf Krankenschein bekommen, wovon ausgegriffene deutsche
Mädchen nicht mal träumen können (wovon die träumen interessiert
unsere widerliches Politikerpack eh nicht).
Wie der bärtige alte Sack in Kanada wohl reagieren würde, wenn
sowas seiner Enkelin passiert?
Wahrscheinlich "normaler" als wir hier, wo die Eltern einer
Vierjährigen, an der sich ein "Asylwerber" mehrmals
vergangen hat, diesen bei einer Justiz anzeigen, die für ihre
entschuldigenden und vor politisch korrekter Milde für Okkupanten
nur so triefenden Urteile bekannt ist, anstatt ihn mit einem rostigen
Löffel zu kastrieren.
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