„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Freitag, 21. Juli 2017

Reloaded

Aus Zeitgründen mal wieder ein paar „aufgewärmte“ aus dem vorjährigen Ortner-Blog.

Da die linke Ideologie nicht in der Lage ist, den Menschen als autarkes Individuum wahrzunehmen, muss er zwingend einer Gruppe zugeordnet werden. Dann kann man diese Gruppe vollkommen willkürlich und selbstherrlich in den "gute Gruppe"- oder "böse Gruppe"-Kasten einsortieren, was bedeutet, dass alles, aber auch wirklich alles, was ein Individuum aus einer "guten Gruppe" tut edel, gut und rein ist (egal welches Verbrechen vorliegt) und alles, was ein Individuum einer "bösen Gruppe" tut die Inquisition auf den Plan ruft und von medialer Hetze, Rufschädigung, Karrierevernichtung bis hin zum Besuch der SA-Schlägertrupps alles legitimiert, was man unternehmen kann, um diesen "Bösen" zu vernichten.
Das führt dann dazu, dass "gute" Vergewaltiger einen Persilschein selbst von linken Feministinnen bekommen, während sich die Meute geifernd auf jenen wirft, der die Vergewaltigung aufdeckt und weitere Straftaten und damit das Produzieren weiterer traumatisierter Opfer verhindern will. Und die Protagonisten dieses widerlichen zynischen Spiels beten dann noch dreimal täglich das Mantra von der "Gerechtigkeit" und wollen sich zu den moralischen Leitfiguren einer brave new world stilisieren.
Widerliches Pack, eigentlich.


Integration ist eine Nebelgranate. Man muss sich nicht integrieren sondern von sich aus alles tun, um als vollwertiges Mitglied jener Gesellschaft aufgenommen zu werden, in die man einwandert. Dann, und nur dann, kann man "Willkommen" sein. Integrationsbemühungen haben vom Ankömmling auszugehen. Kein Mensch kommt auf die Idee, von Kanada zu verlangen, mir einen Sprachkurs zu finanzieren und Geld und Gut zu schenken, wenn ich dort einwandern will.
Was wir betreiben ist keine Einwanderungspolitik sondern Okkupationspolitik.
Asylpolitik ist es schon gar nicht, weil wir bei Anwendung geltenden Asylrechts und der Genfer Konvention faktisch alle wieder südwärts schicken müssten bzw. nicht einen hätten in's Land lassen brauchen. Egal was die grünen Rechtsverdreher und Lügner behaupten.
Okkupanten und Invasoren nur deswegen "Willkommen" zu heißen, weil sie als Flüchtlinge verkleidet gewaltsam die Grenzen niederwalzen ist krank. Und die Symptome dieser Krankheit werden unsere Gesellschaft schwer schädigen, wenn nicht gar vernichten...


Wenn man sich gelegentlich in diesen Kreisen bewegen "darf" ist es erschreckend festzustellen, wie unsagbar dumm vor Allem jene studierten Menschen sind, die besonderen Wert darauf legen, als "Intellektuelle" wahrgenommen zu werden. Sie machen Scherze, über die künstlich gelacht wird, weil nichts daran witzig ist, machen sich mit auswendig gelernten Zitaten wichtig und reden im Laufe eines Abends, gelegentlich sogar innerhalb von nur fünf Minuten, einen solchen widersinnigen Scheiß zusammen, dass jeder Erstklässler die logische Inkongruenz in diesem dummen Gequatsche analysieren kann. Wenn die Hauptaufgabe der täglichen Arbeit darin besteht, APA-Meldungen per c&p in Vorlagen zu tackern und gelegentlich politisch korrekt umzuformulieren, also das geistige Niveau eines Drittklässlers der NMS nicht übersteigt, und man sich in diesem Job auch noch elitär und wichtig fühlt, dann ist der real erreichte höchste Schulabschluss auch unwichtig. Dass mehr als genug ihre Abschlüsse selbst in Orchideenfächern nur nach mehrmaligem Anrennen und auch dann nur ganz knapp geschafft haben, interessiert ja keinen mehr. Maturazeugnisse können einfach abhanden kommen und nach Studienabschlüssen fragt keiner mehr, wenn man erst den Titel hat, der einen als "Intellektuellen" legitimiert.

Und natürlich gehört es dazu, ein Gutmensch zu sein, sich solidarisch zwischen Willkommensschampus und Brötchen mit Kaviar in einer Schwimmweste vor einer Fototapete von Lesbos ablichten zu lassen. Man klopft immer die gleichen dummen Sprüche und klopft sich dafür auch immer wieder anerkennend auf die Schultern; ein Panoptikum, auf dem infantile Idioten verschworene Gemeinschaft spielen und glauben, durch ihre überragende Intelligenz und Eloquenz (die sie beides nicht besitzen, denn sie haben zwar Bildungsinhalte aufgesaugt, aber nichts davon begriffen und können auch nichts davon anwenden außer es gestelzt zu zitieren) zu den Besten der Besten der Besten zu gehören.
Ich habe Conventions von Science-Fiction-Fans erlebt, das waren dagegen wissenschaftliche Kongresse (und das ist keine Übertreibung!). Diese Fans verkleiden sich als Obi-Wan und machen lustige Fotos mit Lichtschwertern aus angemalten Leuchtstoffröhren, aber unsere "Intellektuellen" glauben wirklich ein Jedi zu sein und "die Macht" hinter sich zu haben.
Welche IDEEN sollen denn von solchen Menschen kommen? Selbst für die Idee mit der Fototapete brauchen sie externe Berater. Manche verdienen eben sogar noch Geld mit der Dummheit dieser Kaste.


Das Problem mit den Muslimen ist das offene Auftreten als Landnehmer, das sich alle anderen Kulturen und Nationen außer dem zentraleuropäischen Sumpf dieser Welt zu recht verbitten.
Und es geht auch nicht darum, den Koran umzuschreiben. Sollen sie ein Elaborat aus Überheblichkeit, Hass und Aggression als heilige Schrift sehen, was soll's. Wenn sie ein mittelalterliches Rollenbild leben und unbedingt ihre Gebräuche beibehalten wollen, auch egal. Kein Muslim soll gezwungen werden, Schweinefleisch zu essen oder ohne Hirnwndel herumzulaufen.
ABER, und das ist der springende Punkt, neben dem Bekenntnis zu einer frühmittelalterlichen Hetzschrift und dem Bau von Gebetshallen mit Türmchen haben diese Menschen kein Recht, aktiven Einfluss auf die gesamte Gesellschaft zu nehmen. Sie fordern Sonderrechte, fordern die aktive Anpassung der Einheimischen an die Zuwanderer, fühlen sich durch Frauenhaar und Schnitzelburger "provoziert"... DAS ist das Problem, nicht die Parallelgesellschaft.
Um es mal mit einem Muslim im Spiegel-Interview zu sagen:
Spiegel: „Nach den Übergriffen von Köln schilderten Sie eine neue Beklommenheit unter Muslimen in Deutschland – wirkt das Ereignis noch nach?“
Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland: „Die Hysterie ist abgeklungen, aber die Silvesternacht hat bleibende Spuren hinterlassen, etwa die Vorurteile gegenüber dem arabischen Mann verstärkt.“
Ja, die Silversternacht war ein schweres Trauma für junge muslimische Männer. Im ganzen Interview kein Wort des Bedauerns für die jungen nichtmuslimischen Frauen, die seither in "diffusen Ängsten", wie unsere A*kriecher der Unterwanderung so schön schleimen, leben dürfen, weil sie beständig damit rechnen müssen von den qualifizierten Gynäkologen aus Aleppo als Studienobjekte der Vaginalbefingerung herangezogen zu werden. Was für jene nicht nur folgenlos bleibt sondern sie sogar noch der vollkommen unbegründeten Diskriminierung durch"die Gesellschaft" aussetzt. Wahrscheinlich werden bei uns beleidigte Muslime bald psychische Betreuung auf Krankenschein bekommen, wovon ausgegriffene deutsche Mädchen nicht mal träumen können (wovon die träumen interessiert unsere widerliches Politikerpack eh nicht).
Wie der bärtige alte Sack in Kanada wohl reagieren würde, wenn sowas seiner Enkelin passiert?
Wahrscheinlich "normaler" als wir hier, wo die Eltern einer Vierjährigen, an der sich ein "Asylwerber" mehrmals vergangen hat, diesen bei einer Justiz anzeigen, die für ihre entschuldigenden und vor politisch korrekter Milde für Okkupanten nur so triefenden Urteile bekannt ist, anstatt ihn mit einem rostigen Löffel zu kastrieren.

Keine Kommentare: