Weil es auf Jouwatch gerade so schön zu Kontroversen geführt hat, möchte ich meinen gestrigen Post von dort auch hier einstellen:
Die Politik heute ist nicht links, denn Linke waren historisch
betrachtet immer die Kämpfer für die Arbeiter, für die Leistenden. "Wer
nicht arbeitet, braucht auch nichts zum Essen!" war ein
sozialdemokratischer Wahlspruch. Der fleißige, schuftende Arbeiter als
Ideal.
Das, was Politik heute ist, ist grün. Grün im Sinne der
arbeitsscheuen, leistungsfeindlichen Maschinenstürmer und
Steineschmeißer, der regelablehnenden Anarchisten, die unter dem
Deckmantel des Schutzes der Umwelt vor dem Menschen diesen am liebsten
wieder in die Steinzeit zurückzüchten möchten.
Und Grüne sind keine
Sozialisten sondern verbockte wohlstandsverwahrloste Nasenbohrer aus
konservativem Elternhaus, wo der Vater 24/7 schuftet um die Familie zu
ernähren und die Mutter den Kindern eine Mischung aus evangelikalem
Gutmenschentum und gelangweilter Rettung der Welt eingetrichtert hat.
Deshalb funktioniert auch Schwarz-Grün so gut, da vertragen sich dann
die Eltern wieder mit den Kindern, und Merkel ist auf deren Agenda
eingeschwenkt und überholt sie auch noch. Derweil die "Linke" von den
Grünen inzwischen sogar als "rechts" eingestuft wird, weil eine stramme
Marxistin wie Sarah Wagenknecht eben keinen grünen Anarchismus
unterstützen kann.
Kommunisten gehen auf die Straße, um eine Revolution zu machen. (Was auch schon oft genug in Elend geführt hat.)
Grüne gehen auf die Straße, um zu randalieren.
Echte Kommunisten halten die Leistung hoch und wollen den gebildeten Arbeiter.
Grüne sind einfach nur dumm und wollen dass alle anderen noch dümmer sind als sie.
Man betrachte deren Führungsriege.
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