„Fresse halten!“ ist eine beliebte Parole bei den
Strippenziehern. Ganz vorn dabei ist Schäuble, der Große
Rollifahrer, die eigentliche Graue und gelegentlich ziemlich Blaue
Eminenz Deutschlands, der transatlantische Anker, an dem die
pommersche Fregatte dahindümpelt. Er und seinesgleichen formulieren
es nur gerne etwas aufgeblasener, damit es gewichtiger klingt. Das
zieht beim teutonischen Pöbel seit Jahrhunderten hervorragend.
Nachdem er uns bereits ausgerichtet hat, dass wir Masseneinwanderung
oder, wie es im UNO-Papier dazu heißt (ist ja nicht so, dass man das
nicht alles nachlesen könnte, dass die Flutung geplant ist)
„Replacement“, mal frei übersetzt mit „Verdrängung“,
gefälligst zu begrüßen haben, da wir sonst in Inzest degenerieren
wie arabische Großfamilien mit erzwungener Cousinenschwängerung
über Generationen, ist er zu einem weiteren „Fresse
halten!“ ausgeritten, oder eher ausgerollt:
„Wir
können nicht den Gang der Geschichte aufhalten. Alle müssen sich
damit auseinandersetzen, dass der Islam ein Teil unseres Landes
geworden ist.“
Man erkennt den geistigen Ziehvater des Merkelschen „Nun sind sie
einmal da!“; immerhin muss es für die mental nicht gerade zu den
hellsten Kerzen in Gottes Kandelaber zählende Alternativlosigkeit
möglichst simpel formuliert werden. Sonst kommt sie ohne
Teleprompter glatt ins Stottern und predigt irgendwas von
Kirchenliedern und Blockflöten, wie sie es im heimischen Pfarrhaus
gelernt hat, noch bevor sie die Propaganda der FDJ studieren konnte.
Dass diese Aussage Schäubles eine reine Parolenausgabe ohne
wirksamen Inhalt darstellt, weiß jeder. Es ist eine Blaupause der
Honeckerschen Stehsätze vom nicht durch Ochs und Esel aufhaltbaren
Fortschritt und dem unbeirrten Weg zum Sozialistischen Endsieg. Jeder
muss am Kommunismus mit aufbauen, weil es keine Alternative zum
gesellschaftlichen Fortschritt in eine klassenlose Gesellschaft gibt,
und wer nicht mitkämpft soll zumindest resignieren und neben der
Fresse auch die Füße still halten. Die Ossis kennen das noch aus
eigenem Erleben und gehen deshalb auf die gleiche Straße, auf der
sie vor 30 Jahren schon einmal gegen den gleichen Müll protestiert
haben und von den damaligen Machthabern ebenso als Nazis beschimpft
und bekämpft wurden wie jetzt von den Strippenziehern der alten
FDJ-Marionette.
Natürlich kann man den Gang der Geschichte aufhalten. Hat
Deutschland in den letzten hundert Jahren schon dreimal erlebt. Da
ist auch ein viertes Mal drin.
Und nein, man muss nicht akzeptieren, dass der Islam Teil
Deutschlands ist. Ebensowenig wie man es bei Drogenabhängigkeit,
Pädophilie oder Faschismus einfach so akzeptieren muss. Man kann
auch etwas im Land haben, was man nicht zu akzeptieren bereit ist.
Eine Verachtung und Hass predigende mentale Infektion, die sich als
Religion tarnt, gehört absolut dazu. Es ist ein elementares
Grundrecht jedes Menschen, dass sich aus der Deklaration der
Menschenrechte ergibt (auf die sich gern jene Muselmanen besonders
eifrig berufen, die sie gar nicht anerkennen sondern sich eine eigene
schariakonforme Version gestrickt haben), dass man eine Religion als
Teufelswerk betrachten und vehement ablehnen darf. Ebenso ist es ein
Grundrecht jedes Menschen, sich vor Bedrohungen zu schützen. Die
sich im Islam verbergende Mentalinfektion zeigt bei jedem praktischen
Ausbrechen („Morbus Islam“) zwischen IS und Boko Haram ihre
bedrohliche Fratze und kostet jedes Jahr zehntausende Menschenleben.
Vom Bombenmassaker über die LKW-Fahrt am Weihnachtsmarkt bis zum
geköpften Sandler am Friedhof. Gegen sowas darf sich jeder wehren,
und auch gegen Leute wie Schäuble und Merkel, die uns weismachen
wollen, sie wären die Pfeifen, nach denen wir zu tanzen hätten.
Erschreckend, was für geistige Sumpfblasenwerfer hier in Europa die
Macht in den Händen halten. Deshalb noch eine kleine Osterbotschaft
für Gi-ga-guck den König mit Rädern unten dran:
Wir
können nicht den Gang der Geschichte aufhalten. Alle müssen sich
damit auseinandersetzen, dass der Widerstand gegen den Islam ein Teil
unseres Landes geworden ist.
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