Der Khalif von Ankara tobt und „örömöböröröt!“ wieder
irgendwas in ein vor sein Hitlerbärtchen gehaltenes Mikro. Es wäre
ja irgendwie putzig, wenn der Typ nicht so durchgeknallt und
halbmondgefährlich wäre.
Dass er seine Botschafter überall abzieht ist ja nichts Neues, zu
der Stellenbeschreibung gehört regelmäßige Heimreise ebenso wie
oftmalige Einbestellung wegen dem Mist, den der Größenwahnsinnige
mal wieder abgesondert hat, dazu. Das nimmt man zur Kenntnis und geht
zur Tagesordnung über.
Jedenfalls plustert er sich mächtig auf, was ja verständlich ist,
fühlt er sich ja inzwischen als der legitime Anführer aller
rechtgläubiger Muslime inklusive der teutonischen Musterintegrierten
aus der „Mannschaft“ Özil und Gündogan, letzterer seine
Verehrung für „seinen Präsidenten“ sogar auf sein Trikot
onanierte. Ein echter Türrrke bleibt eben immer ein echter Türrrke,
auch wenn er in Deutschland geboren wurde, das liegt halt im Blute
der Herrenrasse – mit dieser Form des faschistoiden Nationalismus
hat selbst Fatima Claudia Roth kein Problem, die
gerne sieht wenn Autokorsos mit wehenden Halbmondfahnen durch
deutsche Städte hupen, aber einen Koller bekommt, wenn deutsche
Fußballfans zu Länderspielen die deutsche Fahne schwenken.
Dieser Erdogan also tobt, weil es die Juden gewagt haben, ihre Grenze
gegen den Ansturm einer mit Steinschleudern und brennenden Autoreifen
vorrückenden Armee aus hasszerfressenen Fußsoldaten der
palästinensisch-arabischen Terrormiliz „Hamas“, von unseren
Medien auch liebevoll als „friedlich Protestierende“ beschrieben,
zu verteidigen. „Das ist Völkermord!“ blökt der Ziegenfürst
seiner empört mähenden Herde entgegen, und da weiß man gleich: da
spricht ein Fachmann. Denn während Israel „völkermordend“ 55
Hamas-Kämpfer direkt an seinem Grenzzaun erschossen hat, die
gewaltsam auf sein Staatsgebiet eindringen wollten, kommt die Türkei
auf tausende „kurdische Terroristen“ auf syrischem Staatsgebiet
und hat hunderttausende in die Flucht getrieben, weil sie einfach zu
nahe an der türkischen Grenze wohnen. Und zu nahe können schon mal
hundert Kilometer sein, wenn man Kurde ist.
I have a sowas von dream.
Wenn der letzte Armenier, äh, Kurde ausgerottet ist, kommt der
türkische Teil der deutschen Nationalmannschaft in einer Spielpause
mit einem fliegenden Teppich zu seinem geliebten Khalifen und
gratuliert ihm herzlich zu seinem erfolgreichen Völkermord. Jogi Löw
und der DFB lächeln dazu verhalten und verständnisvoll, während
Claudia Roth ihrem Sultan den Delinquenten Özdemir in Ketten
vorführt, damit er diesem Verräter am wahren Türkentum die
Bastonade geben kann. Im Hintergrund wird Jan Böhmermann dem Kadi
vorgeführt und dem Henker übergeben. Dieser fragt nach einem
letzten Wort. „Ziegenficker!“ tönt es durch die Szene. Erdogan
zuckt kurz zusammen, grinst dann und sagt: „Tje, nette Umschreibung
für Angie. Schade, dass sie heute keine Zeit hat, dabei zu sein,
aber sie muss ja vor der Knesset eine Rede halten über den
Völkermord der Juden an den Palästinensern. Der Tag heute wird noch
lustig!“ Dann pfeift er sich eine Karaffe Raki ein und geht mit
Fatima Roth und zwei anderen Ziegen in seinen Milliardenpalast, der
gerade von einem billigen Maler aus Würselen mit neuen
hundert-Euro-Scheinen tapeziert wird, und feiert eine wilde Party mit
seinen ganzen zurückgerufenen Botschaftern…
1 Kommentar:
hahahaha köstlich köstlich! danke!
gündogan der alte onanierer hat ja auch so eine rotzbremse wie der psycho aus braunau und der ziegenspezi vom bosporus.
gleich und gleich gesellt sich halt gern.
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