Nochmal das interkulturelle Missverständnis von Innsbruck. Dort
hatte ja ein junger Bregenzer, der nachts mit Freunden um die Häuser
gezogen ist, das Pech, in der täglichen und auch nächtlichen
Neuverhandlung der Regeln des Zusammenlebens als Kollateralschaden zu
enden und mit seinem Blut mehr Farbe und Buntheit auf die tristen
Gehsteigplatten des Innsbrucker Bahnhofsviertels zu spritzen.
Jetzt
werden immer mehr Details bekannt, die bei der jetzigen
Regierung, die ja vollmundig angetreten ist, aktiv etwas gegen solche
Zustände zu unternehmen, alle Alarmglocken schrillen lassen sollten.
Statt an den Anreizen des Sozialsystems für Glücksritter und
Sozialnomaden zu feilen, was sicherlich richtig und wichtig ist, aber
auf der Prioritätenliste sicher nicht auf Platz eins steht, wäre es
höchst an der Zeit, sich um den Platz eins zu kümmern: das
Aufräumen im Asylchaos. Und zwar schnell, gründlich und nachhaltig.
Denn dann könnte der junge Mann noch leben.
„Wie
berichtet, wurde Michael P., beliebter Skater und technischer
Angestellter aus Bregenz, der mit acht Freunden nach Tirol zum Feiern
gekommen war, in der Nacht auf Sonntag brutal getötet.“
Wenn einem jetzt sauer aufstößt, dass der junge Mann nicht nur
einfach feiern wollte, wie es vor der Faymannschen
Buntheitsbeglückung recht sorglos möglich war, sondern auch noch
als technischer Angestellter mit seinen Steuern das Leben jenes armen
traumatisierten Ärmsten der Armen, der sein kärgliches Dasein und
die Bewaffnung durch einen Nebenjob als Drogendealer finanzieren
musste, ebenso finanziert hat wie das ganze Gutmenschengesocks, das
amtsbekannten Intensivkriminellen beim Austricksen unseres
Rechtsstaates aktive Hilfe angedeihen lässt, dann hat man
erfolgreich den linksgrünen Nazitest bestanden. Bei diesen
Armleuchtern ist in den linken Forenblasen bis heute das Leben des
Vorarlbergers einen Dreck wert, aber das Mitleid mit dem armen
Afghanen unendlich. Es sind die immer gleichen, die keine Blume für
das Opfer haben, aber dem Täter ein Konzert schenken wollen.
„Im Vorfeld der unfassbaren Bluttat eines afghanischen
Asylwerbers hatte es in einem nahen Lokal einen (versuchten)
Suchtgifthandel gegeben, der den Dealer Nasir H. derart in Rage
versetzte, dass er später zum mutmaßlichen Mörder wurde.“
Das Verbrechen des jungen Mannes, der nicht nur mit seiner Leistung
das Leben dieses Arschloches und seiner Cheerleader finanzierte,
bestand also offensichtlich darin, dem nicht auch noch seinen
dreckigen Mist abzukaufen.
„Das Blut
spritzte meterweit.“
Innsbruck wird bunt.
Hat das nicht der
grüne Bürgermeister und seine Partei versprochen? Wurden sie nicht
genau dafür von einer veritablen Mehrheit der Wahlberechtigten in
Innsbruck gewählt?
Wie bestellt so
zugestellt.
„Der
verdächtige Afghane hätte längst abgeschoben werden sollen –
doch er legte zuletzt Beschwerde gegen den drohenden Verlust des
Aufenthaltsrechts ein.“
Ach, nicht das Opfer war zur falschen Zeit am falschen Ort, sondern
der Täter!
Warum wundert mich das jetzt nicht?
Also, Herr Innenminister Kickl, wenn Sie fertig sind mit der
lächerlichen Diskussion, die Ihnen von Komikern wie diesem
„Jetzt“-Pilz und seinen Medien-Fans aufgedrückt wurde, dann
nehmen Sie mal den Kindlichen Kanzler beiseite und stecken ihm, dass
die Leute die Schnauze voll haben und ihn genau deshalb gewählt
haben, damit es solche Schlagzeilen wie „hätte schon lange das
Land verlassen müssen“ nicht mehr gibt.
Es wird Zeit, das Versprechen einzulösen, mit sowas aufzuräumen.
Sonst sehe ich schwarz für Türkis und Blau in der Zukunft. Wenn die
Politik jetzt nicht diese unhaltbaren Zustände beendet, wer soll es
dann tun? Das Volk selbst? Mit Fackeln und Mistgabeln?
„Erst
im November hatte er wegen des Plünderns von Zeitungskassen eine
Geldstrafe vor Gericht ausgefasst. Außerdem soll er bereits eine
mehrwöchige Haft wegen einer Verwaltungsstrafe hinter sich haben.“
Wer straffällig geworden ist, dessen Asylverfahren ist sofort
einzustellen und ohne weiteres Einspruchsrecht mit negativem Bescheid
zu beenden. Wegen Wiederholungsgefahr sofortige Schubhaft und
Abschiebung innerhalb zwei Wochen. Fertig.
„Doch
mit findigen Helfern legte er immer wieder Beschwerde ein, zuletzt
gegen den drohenden Verlust des Aufenthaltsrechts.“
Diese „findigen Helfer“, die im vollen Wissen um die kreativen
Umtriebe ihres „Schützlings“ alles daran setzen, einen
Kriminellen illegal im Land zu halten, gehören wegen Mittäterschaft
angezeigt und hart abgestraft. Es muss Schluss sein mit aktiver Hilfe
für Drogendealer und Messerstecher ohne Konsequenzen für
diejenigen, die diese Straftaten erst ermöglichen!
Ihr habt einen Wählerauftrag.
Tankt die Hercules auf und fangt an!
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