„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Sonntag, 25. November 2018

Splitter

Über Mexiko lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt.
Nicht nur, dass in Mexiko illegal ohne Papiere Einreisende, wenn sie aufgegriffen werden, hinter Gitter wandern, nein, die Mexikaner schaffen es sogar, etwas fertigzubringen, was in Mitteleuropa als absolute Unmöglichkeit gehandelt wird:
Alle, die keine Ausweisdokumente haben, müssen mit einer Abschiebung in ihre Heimatländer rechnen.“
Das ist exakt das Gegenteil dessen, was man uns hier permanent einzubläuen versucht: Keine Ausweispapiere zu haben macht es ja angeblich unmöglich, abgeschoben zu werden.
Was die Mexikaner alles können...
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Die Härte des Deutschen Rechtsstaates gegen hochkriminelle Intensivtäter aus den Reihen der speziellen Merkelgäste ist legendär. So konnte auch in Königswinter ein jugendlicher Intensivkrimineller mit Namen „Tarek“, angeklagt wegen räuberischer Erpressung, Diebstahl und Bedrohung in sieben Fällen und bereits wegen Vergewaltigung vorbestraft, mit breitem Grinsen als freier Mann den Gerichtssaal verlassen. Es scheint, dass in Merkeldeutschland kein Richter mit Blick auf seine Karriere mehr wagt, die sakrosankten Lieblinge Ihrer Majestät zur Verantwortung zu ziehen. Sie haben Narrenfreiheit. Es kann sie keine Härte des Rechtsstaates mehr treffen, da ein Staat, in dem die Richter nicht dem Gesetz sondern der Huld der Regentin folgen, kein Rechtsstaat ist.

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Wo die letzten Reste Rechtsstaat in Merkeldeutschland nicht nur funktionieren, sondern sich sogar austoben wie frei gelassene ausgehungerte Löwen, sind die Vergehen der abzuschaffenden Köterrasse. Sollte es einer dieser Biodeutschen zum Beispiel wagen, sein Auto in der zweiten Reihe zu parken, die Fernsehgebühr nicht zu bezahlen oder gar ein obdachloser Flaschensammler wie der Berliner Assi „Steffen“ die öffentlichen Verkehrsbetriebe um ein paar Fahrscheine prellen, dann sind das – im Gegensatz zu den kleinen Scherzen des Bonner „Tarik“ gegen Leib und Leben minderjähriger Köterrassiger – schwerste Verbrechen, die den Delinquenten unweigerlich hinter Gitter bringen. Klar kann man zugewanderte traumatisierte und reumütig Krokodilsgähnen vergießende Gewalttäter nicht hinter Gitter stecken, würden sie dort doch ausgerechnet brutalen deutschen Schwarzfahrern und Gebührenprellern ausgeliefert werden...

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Nun könnte man ja meinen, das geschieht ja auch zurecht so, denn wie der Hoax, den die Grünen gebetsmühlenartig wiederholen, lautet, sind die Deutschen ja weit krimineller als die traumatisierten Engelchen. Statistiken, die eindeutig beweisen, dass bestimmte Engelgrüppchen eine geradezu exorbitante Kriminalitätsrate aufweisen, sind sowas von ultrarechts ängesteschürend und volksverhetzend, dass sie von Redakteuren, die um ihre Karriere ebenso besorgt sind wie Richter, denen die Goldstückchen regelmäßig gegenüberstehen, lieber nicht in ihre Lückenblättchen implantiert werden. Um von denen zu erfahren muss man dann angeblich ultrarechte Hetzportale wie „Epoch Times“ besuchen, die auch mal Meldungen veröffentlichen, die den Weg in die Systempresse nicht mehr schaffen. Deswegen gelten sie ja als rechtsextreme Hetzportale. „Rechtsextrem“ ist das Brandmal auf dem Hintern jenes schnellen Pferdes, auf dem der Wahrheitsverkündende heutzutage sitzen muss.

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Und weil die islamophoben Ängste der von diesem schnellen Pferd Abgehängten so diffus und die Bedrohungen so AfD-erfunden sind, muss man, ganz ohne wirklichen Grund und nur um den Mühlenbetreibern das Wasser zu trüben, den Berliner Breitscheidplatz, eh schon wissen, nicht nur wie im Vorjahr bepollern und mit Merkellego verzieren, sondern mit einer verschraubten Gabionenburgmauer vor den ungeschickten Fahrübungen friedensreligiöser Neukraftfahrer bewahren. Wer eine Festung Europa ablehnt und eine Festung Deutschland für unmöglich erklärt, der braucht halt eine Festung Weihnachtsmarkt Wintermarkt. Einmal mehr werden Ankündigungen, die vor drei Jahren als ultrarechte Hetze abgetan wurden, heute kommentarlos als Realität zur Kenntnis genommen.

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