Was für ein Brüller.
Jetzt fällt ihnen der ganze
LBTGXYZ-Trans-Gender-Schwulen-Lesbo-Dingsbums aber sowas von auf den
Kopf, das ist ein Hammer!
Ich habe ja schonmal laut darüber nachgedacht, was denn eigentlich
passiert, wenn ich mich im Parkhaus auf den Frauenparkplatz stelle
und wenn dann ein Kieberer kommt und mich abstrafen will, dann
verklage ich den Staat auf sexuelle Diskriminierung, weil ich mich
ganz besonders am Beginn einer ausgedehnten Shopping-Tour besonders
feminin fühle und selbst als Frau verstehe. Da es ja zu meiner
sexuellen Selbstbestimmung gehört, mir mein Geschlecht auszusuchen,
und ich dabei keine Verpflichtung habe, mich dauerhaft festzulegen,
wäre es ja ein schwerster Eingriff in mein höchstpersönliches
Recht, mir gesetzlich als Frau erlaubte Handlungen verbieten zu
wollen, nur weil ich einen Penis besitze – und aus dieser Tatsache
ableiten zu wollen, ich müsse ein Mann sein, ist patriarchale
biologistische Diskriminierung und, um es mit den deutschen Femanzen
zu sagen, „sexistische Kackscheiße“.
Das nächste Mal im Kino werde ich mal das Frauenklo besuchen und
dort genüsslich Stehpinkeln.
Aber was ist passiert?
Ein Mörder
und Vergewaltiger wurde verurteilt und eingesperrt und, jetzt
kommt der Brüller, weil er sich eine Transenfrisur einfönte und
behauptete, sich jetzt als Frau zu fühlen, mussten sie ihn ins
Frauengefängnis verlegen.
Wo er sich natürlich gleich einmal fröhlich ans Werk machte und den
Mitgefangenen an die Unterwäsche ging.
Jetzt wurde die arme Penis-Frau dann doch in den Männerknast
zurückverlegt, aber ich bin mal gespannt, ob das nicht noch eine
Diskriminierungsklage nach sich zieht. Denn es ändert sich ja nichts
daran, dass er sich als Frau fühlt.
Er ist eben eine Lesbe.
Das schafft nur noch die Realität; als Drehbuch hätte es das in
Hollywood nie geschafft, und wenn doch, hätte man den Regisseur
gebraten.
1 Kommentar:
wegen diesem Link zum Ärzteblatt Artikel 2009
https://www.aerzteblatt.de/archiv/66998/Studie-Gefaehrdung-der-Jungen
wurde mein account auf der Presse gesperrt
Zitat:
Homosexuelle sind häufig pädophil. Die Pädophilie homosexueller Männer zeigt sich z. B. an folgenden Tatbeständen: Beim sexuellen Missbrauch mit dem Straftatbestand Herstellung/Verbreitung pornografischer Schriften bei den unter sechsjährigen Kindern sind 50 Prozent der Opfer Jungen (und damit die Täter in ca. 50 Prozent der Fälle homosexuell). Beim Straftatbestand „Zuhälterei an Personen unter 18 Jahren“ sind bei den unter Sechsjährigen 74 Prozent der Opfer Jungen, bei den Sechs- bis 17-Jährigen sind es noch weit über 60 Prozent. Beim sexuellen Missbrauch von Kindern unter 14 Jahren sind 24,6 Prozent der Opfer Jungen. Zu erwarten wäre jedoch, dass maximal drei Prozent des pädophilen Missbrauchs durch Homosexuelle ausgeübt werden. Beim Straftatbestand „sexueller Missbrauch von Jugendlichen“ (Alter 14 bis 17 Jahre) sind 32 Prozent der Opfer Jungen.
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