Ach, was haben sich die beiden besten Propagandalieferanten des
linksradikalen Randes in Österreich, „Falter“ und „Standard“,
aufgeplustert, als der amtierende Innenminister Kickl seinen Beamten
die Empfehlung gab, ganz besonders diesen beiden immer wieder
begeistert gegen die Polizei und ganz besonders den Innenminister
hetzenden Postillen ausschließlich mit den Daten zu versorgen, zu
deren Herausgabe man gesetzlich verpflichtet sei. Sie krawallten von
Pressefreiheit (die nirgends eingeschränkt wurde, da explizit alle
gesetzlichen Vorgaben einzuhalten waren) und Meinungsfreiheit (auf
die sie in ihren eigenen Foren begeistert scheißen) und fühlten
sich schon wieder als die neuen Juden (darunter geht es am linken
Rand eh nicht mehr).
Warum der Innenminister seinen Beamten empfahl, lieber die Finger von
einer Zusammenarbeit mit denen zu lassen, die zu keiner objektiven
Berichterstattung fähig sind, wurde jetzt wieder im „Standard“
demonstriert:
„Wie
die Polizei die Wahrnehmung von Kriminalität beeinflusst“
So titelt die sozialistische Arbeiterzeitung in guter Tradition der
Realitätsverzerrung, um zwei Dinge klar zu machen: Erstens
verbreitet die Polizei bewusst und hämisch Fehlinformationen, indem
sie Polizeiberichte selektiv veröffentliche und dabei explizit auch
noch die Nationalität der Täter nennt und zweitens beeinflusst sie
damit hintertückisch und im Auftrag ihres verhassten achsobösen
Innenministers die Meinung der Öffentlichkeit.
Man beginnt mit einem Polizeibericht über Vorkommnisse im
Drogenmilieu, wo zwei Afghanen ein neunjähriges Kind bedroht und mit
dem Messer verletzt haben. Wohlgemerkt: ein Polizeibericht. Einfach
eine Schilderung des Tatherganges nach momentanem Ermittlungsstand.
So wie es passiert ist. Wie es die Behörden ermittelt haben. Nicht
dazu erfunden. Nur das, was war.
Sagen, was ist, in Reinkultur. Beamte, vor Allem Polizisten, sind
beim Verfassen ihrer Dienstberichte nicht gerade für Phantasie und
Fabulierfreude bekannt. Außer vielleicht bei der
Dienstzeitabrechnung. Aber hier geht es um ein juristisch verdammt
dünnes Eis, das wird nur veröffentlicht, was man auch vor Gericht
glaubhaft machen kann.
Was meint der „Standard“ dazu?
„Doch
bilden solche Berichte die Realität ab, oder schaffen sie eine
verzerrte Version?“
So, jetzt mal tief durchatmen, denn obwohl ich kein Polizist bin,
kenne ich doch eine Handvoll und weiß, dass das bis auf wenige
Ausnahmen sehr ernst- und gewissenhafte Menschen sind, die ihren Job
sehr ernst nehmen und sich zum Teil täglich in Gefahr um Leib und
Leben bringen. Was denen hier jetzt unterstellt wird, ist verdammt
starker Tobak.
Im Gegensatz zu den verzerrenden Berichten politisch indoktrinierter
und sich im Wahn einer Mission der Meinungsformung befindlichen
Schreiberlinge wie beim „Standard“, die einen ganzen Monat lang
vier Mann*innen hoch alle Polizeiberichte durchforsten, um Anzeichen
von Diskriminierung zu finden oder zumindest irgendwas, was man unter
statistischem Geschwurbel und Vergleich von Äpfeln mit Birnen als
solche auslegen könnte, sind es nämlich die Polizeibeamten, die
einfach nur einen Bericht verfassen, der die Realität abbildet.
Oder haben die „Standard“-Schmierfinken, die sich nicht einmal
mehr die Mühe machen für investigative Recherchen den Arsch aus dem
weichen Redaktionssessel zu heben alternative Fakten zum
Polizeibericht, den sie als einführenden Beweis für die
unterschwellig behauptete xenophobe Hetze durch die Polizei anführen
könnten?
Nein. Haben sie nicht. Es waren Afghanen und es hat sich so
zugetragen. Da ist nichts verzerrt und nichts verrenkt.
„Welche
Straftaten in den öffentlichen Diskurs Eingang finden, wird von der
Polizei maßgeblich mitbestimmt, indem sie auswählt, über welche
Delikte in ihren Aussendungen berichtet wird.“
Natürlich wird nicht über jeden ausgestellten Strafzettel
berichtet. Aber Schwerverbrechen, schwere Gewaltdelikte (wie
Messerangriffe gegen Kinder) und Delikte, die öffentlich sichtbar
und über das Netz dokumentiert sind (wo man eben die Fakten liefert,
um Spekulationen zu unterbinden) werden sehr wohl gezielt als jene
ausgewählt, über die auch berichtet wird.
Ich finde die Strategie der Schmierfinken besonders perfide: Sie
unterstellen hier nämlich einfach mal, dass die Polizei das tun
würde, was sie selbst in Wirklichkeit täglich tun. Die Medien, auch
der „Standrad“ berichten nämlich selektiv; in ihren weichen
Redaktionssesseln beraten sie darüber, was veröffentlicht werden
soll und wie man das so hinformuliert, dass es ins Narrativ passt,
dass es zu verbreiten gilt. Sie plustern sich auf, sie wären von
irgendwem dazu auserkoren, eine „demokratische Kontrolle“
auszuüben, und selektieren frei, was sie ihren Lesern zumuten wollen
und was sie lieber nicht berichten, und werfen dann kaltschnäuzig
der Polizei vor, sie würde „auswählen“? Und ihre Berichte
„nicht die Realität abbilden“?
Relotius, Menasse – das waren Polizeibeamte? Wäre mir neu.
Liebe Schmierfinken, im Gegensatz zu euch hat die Polizei wirklich
ein demokratisches Mandat, einen verfassungsmäßigen Auftrag zu
erfüllen. Dass ihr die dafür mit Dreck bewerft ist das Eine und
streichelt die Seele eurer linksradikalen Krawallfreunde, dass ihr im
Gegenzug aber jammert, wenn Polizisten dann nicht mehr mit euch
kooperieren wollen, ist nur noch pittoresk.
Auf den statistischen Unfug, der dazu betrieben wird, gehe ich nicht
weiter ein. Habe ich weder Zeit noch Lust dazu. Aber es tut weh, was
da wie verglichen und vor Allem, was da einfach draus abgeleitet
wird.
Nur als frei erfundenes Beispiel, um mal die Schwäche von Statistik
aufzuzeigen: Wenn etwa in einer Stadt 100 Gewaltdelikte angezeigt
werden, von denen 7 von Afghanen begangen wurden, und gleichzeitig
nur 10 Polizeiberichte veröffentlicht werden, bei denen sich 5 mit
denen von Afghanen befassen, dann kann man daraus den Schluss ziehen,
die Polizei wäre schwerst rassistisch.
Wahrscheinlicher ist aber, dass sie nur über die 10 schwersten und
tödlichen Fälle berichtet haben, und da waren die Afghanen nunmal
besonders stark vertreten. Die Statistik nennt sowas
„klassifizieren“; man definiert eine Klasse zum Beispiel der
Schwere des Verbrechens oder der Schwere der Folgen des Verbrechens
und plötzlich kann es sein, dass es zwar viele Österreicher gibt,
die sich Samstag abends nach dem siebenten Bier eine Kopfnuss
verpassen, aber nur wenige, die sich danach ein Messer in den Bauch
rammen oder den Scheitel mit einem Stahlprügel nachziehen.
Wird das im „Standard“ berücksichtigt?
Ach, was frage ich.
Aber einen belehrenden Mittelfinger strecken die Oberlehrenden noch
dem Leserpöbel entgegen:
„Was
viele nicht wissen: Sowohl die Polizeiaussendungen als auch die
Kriminalstatistik bilden die Ebene der Anzeigen ab. Es werden
Tatverdächtige gezählt, nicht Verurteilte – bewiesen ist also
noch nichts. (...) Die meisten Straftaten werden durch Anzeigen aus
der Bevölkerung entdeckt und nicht aus eigenem Antrieb der Polizei.“
Alles klar?
Es ist der Bias der linksextremen Porpagandablase, aus der
Linksradikale ebenso wie Djihadisten die Argumente für ihren Hass
und ihre Aggression ziehen: bestimmte Ausländer stehen nicht etwa
besonders oft in Polizeiberichten, weil sie sich auffallend kriminell
verhalten oder durch besondere Schwere der Verbrechen auffallen,
sondern weil „die Bevölkerung“ in kellernazistischem Fremdenhass
sowieso permanent alle möglichen Verbrechen von Ausländern bei der
Polizei anzeigen, auch wenn es gar nicht stimmt.
Spätestens hier reicht es. Es gibt Tage, da ist das Ausmaß der
linksradikalen und realitätsverzerrenden Hetze von solchen
Schmierblättern unerträglich.
Deshalb nur noch ein paar Zuckerl aus dem Forum, in dem, muss man
zugeben, sehr viele Poster auch sehr kritisch die plumpe Propaganda
durchschauen, aber eben auch solche Beiträge locker die Zensur
passieren:
„Ohne ständige Hetze und Fake-News überlebt diese Regierung im
Krieg gegen Österreich kein Jahr.“
(Besonders putzig unter einem hetzenden Fake-News-Artikel. Ohne das
überlebt wahrscheinlich der „Standard“ kein Jahr mehr.)
„Österreichs Papas sind die mit Abstand größten
Vergewaltiger. Berichtet wird aber nur über Vergewaltigungen im
öffentlichen Raum.“
(Billige Hetze, die nebenbei sogar den Straftatbestand der Verhetzung
erfüllen dürfte, da er sich nicht einmal die Mühe macht, „unter
den… befinden sich...“ zu formulieren sondern mit „alle sind“
genau das tut, gegen das sich dort sonst so vehement gewehrt wird:
Generalisierung.
Macht aber nichts, die sich selbst als Gute fühlenden Linksradikalen
kennen keinen Genierer in der Wahl der Mittel; Regeln wollen sie nur
anderen aufzwingen.)
„die
Gefahr in Österreich von einem Österreicher geschädigt zu werden
ist aber nun mal größer. Letztendlich zählen nur die absoluten
Zahlen.“
(Soviel Realitätsverlust ist kaum noch kommentierbar. Lassen wir ihn
in seinem Glauben. Von Statistik hat er jedenfalls keine Ahnung. Den
Rest klärt Darwin.)
„Besser ist, wie das Innenministerium die Statistik verändert.
Es wird einfach nicht mehr ordentlich bei den Ämter gearbeitet,
um die Statistik nicht negativ zu beeinflussen. Wie die Autounfälle
mit Todesfolge oder Rechtsextreme Delikte. Die werden nicht
Ordnungsgemäß bearbeiten. Auch Abschiebung von Schwangeren ist ein
Straftat und wird nicht geahndet. Also der Statistik ist nicht zu
trauen. Auch im internationalen Cyber Defence Netz kann man keinen
Hack oder Angriff in Österreich finden und dies ist unmöglich, also
kann man auch keine richtige Statistik mit Cybercrime
veröffentlichen. Also einfach nicht war, was an Statistiken vom
Innenministerium veröffentlicht werden.“
(Der Linkspropagandist weiß das. Keine Beweise, keine Belege,
einfach die Behauptung: das ist alles falsch, weil rechts. Fertig ist
das Weltbild.)
„die polizei - selbst blau wie ein schlumpf - bedient sich unter
der führung von kickl einer rassistischen öffentlichkeitsarbeit.
eigentlich müsste der verhetzungsparagraf hier greifen. immerhin wurde die nennung der nationalitäten bei mutmasslichen verbrechen von flüchtlingen mmn von kickl selbst gefordert.
schöne zeiten, in denen wir leben.“
eigentlich müsste der verhetzungsparagraf hier greifen. immerhin wurde die nennung der nationalitäten bei mutmasslichen verbrechen von flüchtlingen mmn von kickl selbst gefordert.
schöne zeiten, in denen wir leben.“
(Was dem Empörten mit der defekten Shift-Taste [dass rechts auf der
Tastatur auch noch eine ist, weiß er nicht, da alle rechten Tasten
Fake-Aufdrucke benutzen] nicht auffällt, ist, dass der
Verhetzungsparagraph eigentlich bei ihm greifen würde.)
„Die Polizei war immer schon eines der wichtigsten Instrumente rechtsradikaler Regierungen. Es wäre ein Wunder wenn es diesmal anders wäre.“
(In den kommunistischen Staaten war die Polizei hingegen immer
erklärter Gegner der Regierung. Alles klar.)
„Bei der Analyse der Kriminalität schwingt also eine gehörige
Portion Rassismus mit. Bin nicht wirklich überrascht.“
(Natürlich nicht. Als überzeugter Linksradikaler weiß man eh, dass
die Bullenschweine alles Nazis sind. Willkommen in der Denkwelt der
Ultralinken.)
So geht es endlos weiter.
Ich höre jetzt lieber auf...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen