Und weiter trommelt sich das
Narrativ durch die dafür bezahlten Medien, der menschliche
CO2-Ausstoß wäre der einzige und alleinige Antreiber der
Klimaveränderungen. Auch wenn es sich nicht halten lässt. Denn
einmal mehr rutscht ihnen da was durch, was man mit geringsten
physikalischen Grundkenntnissen, die dank unserer Schulbildung bei
hüpfenden Greta-Fans nicht mehr vorhanden sein dürften, als
Gegenbeweis der menschlichen Schuld an klimatischen Vorgängen sehen
kann.
Diesmal geht es um die
Fließgewässer.
Die erwärmen sich nämlich seit 1980, kurioserweise also seit der
bis heute anhaltenden Steigerung der Sonnenaktivität und
Energieabgabe unseres Zentralgestirns.
Bemerkenswert in diesem
Zusammenhang:
„Zwischen 1880 und 1980
wurde kein Temperaturanstieg gemessen.“
Man trommelt uns doch ständig
vor, seit Beginn der industriellen Revolution würden permanent durch
die Steigerung des CO2 auch die Temperaturen steigen. Hier aber setzt
die messbare Steigerung erst mit dem von ernsthaften Geologen und
Astronomen mit genau dieser erwartbaren Folge beschriebenen Maximum
an Sonnenaktivität seit etwa 1980 ein. Damals hatte man die
Schlagkraft einer Klimasekte anscheinend noch nicht erkannt.
Neben der in den letzten
Jahrzehnten sichtbar fortgeschrittenen Uferbefestigung mit
einhergehendem Kahlschlag der Uferbeschattung, die die von der Sonne
beschienene Oberfläche besonders im langsamfließenden Uferbereich
vergrößert, ist es also offensichtlich die Sonneneinstrahlung, die
für die Erwärmung der Gewässer zuständig ist. Denn besonders
fließende Gewässer werden nicht durch erhöhte Lufttemperatur, wie
sie angeblich Folge der um inzwischen 0,04 Promille höheren
CO2-Konzentration in der bodennahen Atmosphäre sein soll, sondern
einzig und allein durch Einstrahlung von Energie. Also
Sonnenstrahlung. Nicht umsonst wird deshalb als Gegenmaßnahme die
Beschattung der Gewässer empfohlen.
Und jetzt kommen wir mal zu
Ursache und Wirkung, liebe CO2-Gläubigen.
Während am Tage die Gewässer
durch die erhöhte Sonneneinstrahlung stärker aufgeheizt werden,
wirken sie nachts als Speicherheizungen, die die Abkühlung der Luft
bei fehlender Sonneneinstrahlung verlangsamen, so dass am nächsten
Morgen die Luft etwas wärmer ist als sie ohne diesen Wärmespeicher
wäre, und somit bei neuerlicher verstärkter Sonneneinstrahlung
höher erwärmt werden kann. Dabei ist es irrelevant, ob das Gewässer
steht oder fließt, denn das bestimmt nur darüber, an welchem Ort
die Wärme abgegeben wird, was global betrachtet erstmal keine allzu
große Rolle spielen dürfte. Die höhere Lufttemperatur führt nicht
zu wärmerem Wasser, sondern das von der Sonne erwärmte Wasser führt
zu höherer Lufttemperatur. Egal, wie diese Luft chemisch
zusammengesetzt ist.
Wir haben hier also eindeutig
eine der Ursachen der Klimaerwärmung und keine Folge
menschgemachten CO2-Ausstoßes: das Speichern erhöhter
Sonneneinstrahlung in Gewässern und die nächtliche Abgabe dieser
Energie in die Atmosphäre.
Den gleichen Effekt dürfte die
Speicherung erhöhter Strahlungsenergie im Boden haben. Auch hier
gilt: die Sonne heizt auf, nachts wird die gespeicherte Energie
abgegeben.
Wenn etwas menschgemacht ist,
dann die rapid wachsende Fläche an Ziegeln, Asphalt und Schotter –
und nicht zuletzt auch sich stark erwärmende Solarkollektoren. Alles
Wärmespeicher, die sich auf die Temperatur auswirken, wie man ja an
dem signifikanten Temperaturunterschied zwischen Innenstadt und
Landwiese eindeutig feststellen kann.
Was hat das CO2 jetzt damit zu
tun?
Gar nichts. Aber der
CO2-erzeugende Mensch kann abgezockt werden.
Die Sonne zahlt nicht.
P.S. Noch ein kleines Schmankerl
am Rande. Klimatrommler wie der eigens dafür bezahlte Herr Yogeshwar
erklären Folgendes:
1. Ist es falsch zu behaupten,
dass minimale Veränderungen keine großen Folgen für ein
kompliziertes System wie das Erdklima haben können, also jene, die
bezweifeln, dass eine Änderung von 0,04 Promille CO2-Anteil in der
Atmosphäre die Erde verglühen lassen werden rechte
Klimaleugner-Fakenews-Hetzer sein müssen.
2. Ist es eine kauzige Spinnerei
der Mehrzahl der sich damit beschäftigenden Forscher, zu behaupten,
eine Verstärkung der Energieabstrahlung der Sonne um immerhin ein
Prozent während des elfjährigen Schwabe-Sonnenzyklus hätte irgend
einen Einfluss auf das Erdklima; das wäre viel zu winzig, um sich
auswirken zu können. Von Schwankungen der Erdbahnparameter durch das
Zusammenspiel der Gravitationskräfte aller Planeten im Solarsystem
ganz zu schweigen, auch wenn diese komischerweise seit Jahrmillionen
mit dem Auftreten von Eis- und Warmzeiten korrelieren.
Muss ich das noch kommentieren?
Für Menschen mit Hirn nicht.
1 Kommentar:
Der Traunsee hat aktuell 18 Grad, der Hallstättersee 17 Grad! Letzte Woche Kärnten 23,8 Faakersee, Wörtersee 24,2 Grad, 24,6 Grad Forstsee! Das im heißesten Sommer der Geschichte?? Letztes Jahr hatte Traunsee um diese Zeit mehr als 24 Grad!
Ende der Eiszeit?- Interessanterweise findet man keine fundamentierten Angaben wie hundete Meter von Gletschereis in Europa geschmolzen sind! 1.Feuer der Neandertaler ?, Furzen der Saurier?? :-)
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