Die neue Thunberg-Logik:
Damit eine Person, Ihro
Heiligkeit die Kliampäpstin Greta Thunberg persönlich, nicht in
einen Flieger steigen und dessen Kerosinverbrauch um ein paar Liter
erhöhen muss, werden nun fünf Leute, die als Spezialisten die
High-Tech-Segeljolle in New York in Empfang nehmen, warten und wieder
nach Europa zurückschippern müssen, von
Europa nach Amerika fliegen und die Crew der Hinreise wird
auch per Flieger wieder nach Europa zurückjetten.
Mitgerechnet die Flugreisen der
auf sie angesetzten Journalisten sowie die noch nicht genannten
Reisebegleiter in Amerika, den Stromverbrauch der internationalen
Serverbanken für ihre permanenten, angeblich millionenfach
abgerufenen Livestreams von überall auf der Welt und die Millionen
Fahrten von begeisterten Jüngern mit Papas SUV zum freitäglichen
Hüpf-Event kommt da ein hundertfaches dessen an Klima- und
Umweltbelastung heraus, als wenn die einfach ohne Brimborium und
Inszenierung in den nächsten Linienflieger eingestiegen wäre, mit
kleinem Gepäck, und fertig.
Verlogenheit und Heuchelei, die
nur aus einem Grund funktionieren können: Weil jene, die sich
begeistert zu Jüngern der heiligen Klimaprophetin erklären und
begeistert für ihren Zopfgötzen schulschwänzen so genzenlos dumm
und leichtgläubig, so ahnungslos und überheblich sind, dass sie es
nicht einmal merken, wie sie verscheißert werden. Die wievielte
Sekte ist das jetzt eigentlich, deren Mitglieder in der Mehrzahl
nicht merken, dass das alles nur ein Lügengebäude ist und sie nur
nützliche Idioten für das Füllen des Bankkontos des Sektenführers
und seiner Hintermänner sind?
Da läuft eine millionenteure
Werbeaktion für einen Klima-Öko-Luxusyacht-Bauer, der seinen
Nobelhobel garantiert nicht aus Balsa geschnitzt oder Schilfbündeln
zusammengezurrt hat (meine Güte, das letzte Öko-Boot auf den
Weltmeeren wurde von Thor Heyerdahl gebaut…), die ein Vielfaches
des Umwelt- und angeblichen Klimaschadens verursacht als ein
einfacher Linienflugplatz, und die Dummbratzen dieser Welt hüpfen
dazu begeistert. Während Gretchen auf dem Atlantik ihre Zöpfchen im
Winde wehen lässt und weit über ihr die eigenen Leute mit dem
Flieger die Streifen von CO2 über den Himmel ziehen, das sie als
einzige sogar sehen kann.
(Ich täte der bei einem
Interview in einem Raum mal eben nebenher den CO2-Gehalt in der
Raumluft verdoppeln und sie dann zum Abschluss fragen, warum sie das
nicht gesehen hat, aber das traut sich sicher kein Journalist in
diesen für jenen Beruf recht schwierigen Zeiten...)
Liebe Kinder dieser Welt, wir
wollen euer Taschengeld!
Googelt mal „Fucking for
virginity“….
P.S.
Passend dazu ein Schauspiel, das
ich gestern erleben durfte. Zur Freude unserer linksradikalen
Forentrolle schnappte ich meine blonden Kinder und meine
Liebreizende, und wir zogen über braunen alpinen Heimatwaldboden um
stramme heimische Pilze zu jagen. Nach einer recht erfolgreichen Jagd
– diese Pilze sind zum Glück nicht sehr schnell unterwegs und
leisten auch sonst nicht allzuviel Widerstand, was dem Jäger sehr
entgegenkommt – gönnten wir uns eine kleine Jause auf einer
nahegelegenen Hütte. Proppenvoll mit urbanen Gesundheits- und
Klimafreunden auf ihren Fahrrädern. Und dort, wo früher bei solchen
Gelegenheiten eben zwei Dutzend Mountain-Bikes parkten, standen heute
ebensoviele E-Bikes. Nicht eine Tretmühle mehr. Nicht eine! Alle mit
umweltfreundlicher Lithium-Ionen-Batterie und einem mit mit
umweltfreundlichen Kunststoffen beschichteten Draht umwickelten Motor
zwecks Minimierung der Mühen des Fahrradfahrens.
Und die glauben wirklich, damit
besonders klima- und umweltfreundlich unterwegs zu sein. Immerhin
lassen sie sich ja bergab nur rollen.
Und das sind alles keine Kinder!
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