Aus Zeitgründen mal wieder
etwas aus der Sammelkiste:
29.000 Teilnehmer aus aller Welt
beim COP25 in Madrid: Wenn die Klimamarionetten um die Wette jetten
um die Welt zu retten.
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Hätte es den Klimawandel schon
früher gegeben, wäre das mit der „Titanic“ auch nicht passiert.
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Nimmst du einem Fischer seinen
Fang, so wird er dich hassen, aber sich einen neuen Fisch angeln.
Nimmst du einem Fischer jedoch seine Angel, so werdet ihr beide
hungern.
(Alte chinesische Weisheit für
die Sakias und Kevins.)
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Bei Geld hört das
„Freundschaft!“ auf.
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Blut ist nicht nur dicker als
Wasser, es ist auch schwieriger wegzuwischen.
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Wer keine Argumente hat,
vertraut auf Arroganz.
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Seltsam, dass genau jene
Parteien, die darauf bestehen, dass es gar keine Geschlechter gibt
und diese nur ein soziales Konstrukt sein sollen, zwanghaft
„Doppelspitzen“ aus einer Frau und einem Mann vorschreiben. Wie
überprüfen die, ob die Kandidat*Innen den Anforderungen
entsprechen?
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Die Deutschen als Gesamtheit
sind nicht klüger als andere Völker, nur der Abstand zwischen den
klügsten Köpfen auf der einen Seite (Heisenberg, Koch, Planck,
Hertz, Röntgen, Ardenne, Gauß...) und, sagen wir mal, der grünen
Bundestagsfraktion auf der anderen, ist dermaßen exorbitant, dass
dazwischen eine Menge Platz für den Rest ist.
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Und zum Abschluss ein wie so oft
passgenaues Zitat vom Schwefelbuben:
„Kollektive
Mentalitäten sind das Riff, an dem der Multikulturalismus regelmäßig
scheitert.“
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