Der ICE-„Schubser“ von
Frankfurt, durch den eine junge Mutter schwer verletzt und vor ihren
Augen ihr achtjähriger Bub zermatscht wurde, hat gerade rechtzeitig
„Stimmen im Kopf“ gehört, um, wie befürchtet, nun für
schuldunfähig erklärt zu werden. Es wird nicht einmal in einem
Mordverfahren zu einer Wertung der Aussagen psychiatrischer Gutachter
kommen, sondern die Staatsanwaltschaft wird erst gar
keine Anklage erheben, da sie die Schuldunfähigkeit des
Täters als erwiesen betrachtet.
Der „schwer psychisch Kranke“
konnte seit Jahren illegal kreuz und quer durch Europa reisen, sich
versorgen lassen, der Abschiebung entgehen – das ging alles. Aber
als er eine Mutter und ihr Kind vor einen einfahrenden Zug
schleudert, da ist er plötzlich zum Stimmenhörer und
Schuldunfähigen mutiert.
Der Staatsanwalt, der das
verfügt hat, darf sich jetzt offiziell in die Liste der
AfD-Wahlhelfer eintragen lassen...
1 Kommentar:
Auch der Messerstecher der Weizsäcker umgebracht hat hatte sofort Stimmen in Kopf und wurde in Psyachatrie eingewiesen!Dass er linksextreme war der Weizsecker wegen Nazibelastung umgebracht hat wird gerne verschwiegen!
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