Wem Europa zu groß ist, der ist
primitiver Nationalist.
Wem Europa zu klein ist, der ist
verbrecherischer Globalist.
Weil sich die
Nationalsozialisten heute als Europasozialisten tarnen, sind sie so
schwer zu erkennen.
Nenne wir sie Euzis.
Der böse Nazi sagt: „Ich bin
überzeugter Deutscher und möchte, dass Deutschland stark ist und
sich gegen Großmächte wie die USA, China und Russland stolz
behaupten kann.“
Der gute Euzi
sagt: „Ich bin überzeugter Europäer und möchte, dass Europa
stark ist und sich gegen Großmächte wie die USA, China und Russland
stolz behaupten kann.“
(Wer aber sagt: „Ich bin
überzeugter Mensch und möchte, dass jeder Mensch eine Heimat hat,
in der er gerne lebt und bleibt.“, der ist überführt als
Überultraxeophobfaschistennazirassist.)
Noch ein paar Häppchen von
ideologischen Wegbereitern der Euzis (die wir hier
schon mal hatten, aber es passt nochmal so gut):
„Die
europäischen Völker stellen nun mal eine Familie auf dieser Welt
dar. Es ist wenig klug, sich einzubilden, auf die Dauer in einem so
beschränkten Haus wie Europa eine Völkergemeinschaft verschiedener
Rechtsordnung und Rechtswertung aufrecht erhalten zu können.“
(ein Amtsvorgänger Merkels vor
dem Deutschen Reichstag 1936)
„Es
muß das Ziel unseres Kampfes bleiben, ein einheitliches Europa zu
schaffen.“
(Tagebucheintrag
seines
Propagandaministers aus
dem Mai 1943)
Die Richtung stimmt!
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