Tommy Hilfiger, von der
Linksschickeria frenetisch dafür bejubelt, bei der Auswahl seiner
Models mehr auf „Diversität“ zu setzen, hat auf der London
Fashion Week Models mit Hijab auf den Laufsteg geschickt. Thema
verfehlt: Ein Stoffgefängnis ist keine Mode.
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In Wien ist ein dreister
Dieb in eine Bank marschiert, schnurstracks zum offenen Safe,
hat mal eben ein Bündel Scheine rausgegriffen und ist schnell wieder
abgehauen. Da fragt man sich, was das für eine Bank ist und warum
die einen Tresor hat und das Geld nicht einfach in einem offenen
Regal nahe der Eingangstür verwahrt. Spart lästige Wege. Dass sie
zwei Monate brauchten, bis sie aus der Überwachungskamera ein Bild
des Diebes bekamen, wird wohl daran liegen, dass dem kleinen Kobold
in der Kamera die Farbe ausgegangen war und erst jetzt eine neue Tube
beschafft werden konnte.
Mein Verdacht: die haben den
Tresor absichtlich offen stehen gelassen. Seitdem es Negativzinsen
gibt, muss man nur noch eine Waffe in die Bank mitnehmen, wenn man
größere Beträge einzahlen will.
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In Damaskus ist es offenbar
üblich, dass Frauen beim Arzt im Wartezimmer kreischend aufeinander
losgehen, sich gegenseitig durchprügeln und die Haare ausreißen.
Wie in Damaskus, jetzt auch in
Graz: gelebte
Bereicherung.
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In Damaskus ist es offenbar
nicht üblich, Kinder auf dem Kindersitz anzuschnallen und die
Kindersicherung an der Tür zu aktivieren. Ebenso ist es offenbar
unüblich, wenn dann doch das Kind aus dem fahrenden Auto fällt, die
Rettung zu rufen oder auch nur ein Krankenhaus aufzusuchen. Üblich
scheint es in Damaskus aber zu sein, sich in den Weg stellende
besorgte Mitbürger lieber umzufahren als anzuhalten.
Was eben so alles üblich ist in
Damaskus, jetzt auch in Leipzig:
gelebte Bereicherung.
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Ach ja, unvergessen die
Aufregung der österreichischen Grünen, als es die Blauen wagten, in
ihre Ministerien Generalsekretäre zu berufen. Diese Aufregung hat
sich gelegt. Warum nur?
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Verkehrsregelung der besonderen
Art lieferte ein steirischer Polizist. Er schleppte mit seinem
Kompagnon eine Polizeischülerin in den Puff, packte seine
Dienstwaffe an die Bar und begab sich dann mit einer Fachkraft in den
interessanten Bereich des Nagelstudios. Der Rest des Dienstes verlief
dann körperlich erleichtert, aber sturzbesoffen.
Was macht das Ganze überhaupt
interessant?
Naja, die Tatsache, dass es drei
Jahre zurückliegt und erst
jetzt sich ein Verwaltungsgericht mit der Frage
auseinandersetzt, ob man den Verkehrsexperten auch aus dem Dienst
entlassen sollte. Bisher geht der also offensichtlich mit vollen
Bezügen freigestellt spazieren oder darf sogar weiter Dienst mit der
Waffe machen? Und dann wundert sich irgend jemand, warum man nicht
einen Cent mehr Steuern bezahlt, als man legal nicht vermeiden
kann...
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