„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Dienstag, 10. März 2020

Die Retterin des Humanismus

Deutschland will also Kinder aufnehmen, vornehmlich Mädchen unter vierzehn Jahren. 1.500 Stück. Jetzt könnte ich in grüne Rabulistik verfallen und fragen, warum Buben nicht schutzbedürftig sind, warum ein Mädchen nach dem vierzehnten Geburtstag schauen kann, wo es bleibt und was mit dem 1.501. passieren soll; ob es an der Grenze erschossen werden soll. Ist doch deren Diskussionstaktik.
Aber ich habe da eine ganz andere Frage. Denn wenn die Büchse einmal offen ist wird mit genau dieser Argumentationsschiene die Obergrenze gekippt und danach die Familien rund um das Ankerkind nachgeholt. Also nur Blafasel und Blablupp. Tür geht auf, Fuß ist drin, und den Gutmenschen geht einer ab. Mutti Mörkel, die Schutzheilige des Humanismus, hat den guten Ruf des Abendlandes gerade noch gerettet und unschöne Bilder aus Migrantenlagern abgewehrt. Zuhause kann man unschöne Bilder viel besser verheimlichen. Also: Wie stellen sich die selbsterklärten „Guten“ die Folgen ihres Handelns vor? Jaja, ich weiß, das sind Politiker, auch noch stramm linke und damit großteils strunzdumme, aber ich bin nun mal der fragende Fragolin.
Also, was folgt?
Ich kann es erklären:
Findige Geschäftsleute, die sich seit Jahren durch fette Prämien und Zuwendungen aus mafiösen Quellen als Schlepper eine gute Position aufgebaut haben, werden einfach ihre Strategie ändern. Sie werden den Familien, die darauf hoffen, Geld aus Europa zu bekommen oder gar einen Anker dort zu installieren, um nachzuziehen, die Dienstleistung verkaufen, ihre zwölfjährige Tochter sicher und garantiert unberührt nach Merkelstan einzuschleusen, das spätestens dann tränengerührt einknicken wird, wenn die liebe Kleine mit Kulleraugen an der Grenze steht, auch wenn das Kontingent voll ist. Die Familien werden viel Geld bezahlen und die Kleine der Karawane übergeben.

Was dort passiert, wie sie dort behandelt wird, oder besser misshandelt, geschlagen, vergewaltigt – meine Güte, wen juckt das schon? Steht ja keine NGO daneben und außerdem macht sich das in der Vita gut, ist so eine Art Universalschlüssel. Seht hier, hier steht ein misshandeltes, vergewaltigtes Kind – wollt ihr eure Herzen verschließen oder uns damit beauftragen, mehr davon zu retten, alle zu versorgen und dafür bei euch abzukassieren? Und wer dagegen ist, hat eben mitvergewaltigt, ist also auch noch mitschuld an den Zuständen, die man selbst geschaffen hat.
Also wird sie aufgenommen, wohlversorgt und nicht eingesperrt, kann also frei Geld verdienen gehen um es heimwärts zu schicken für den Familienclan oder deren Nachzug; ob sie das durch Klauen oder Prostitution bekommt ist auch egal; Grüne haben ja generell kein Problem mit möglichst kindlichen Sexualpartnern.
Also, ran an den Import, es sind billige unmündige Mädchen zu bekommen, ein paar werden verschwinden zwischendurch, ein paar wird man übers Darknet vermittelt bekommen, egal, sollte ein Netzwerk auffliegen nagelt man irgend einen Bauern lebenslänglich an die Wand und lässt 27 Zeugen verschwinden – wen juckt das? Diese unschönen Bilder kommen niemals in die Tagesthemen. Über Kulleraugenmädchen im Schlamm eines Lagers wird eher berichtet als über minderjährige Sexsklavinnen oder an muslimische Clans verkaufte Kindbräute.
Wichtig ist die Schlagzeile: Mutti Merkel ist die Retterin des Humanismus und die Grünen und Linken sind ihre lautstarken Stützen dabei.
Der Rest ist Kollateralschaden und kann verrecken.

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