In Kärnten gab es eine
jahrelange Vergewaltigungsserie. Immer wieder griff sich ein und
derselbe Täter an immer ein und demselben Ort eine junge Maid nach
der anderen und machte sie zur Erlebenden. Was, davon hat man nie
etwas gehört? Natürlich nicht, denn der Polizei war es wichtiger,
Panik zu vermeiden, als potentielle Opfer zu warnen. Immerhin war der
Täter ein Schwarzer, und das Vermeiden von Wasseraufdiemühlengießen
ist wichtiger als die Jungfräulichkeit bockig
willkommensverweigernder Mädchen. Die Jungfern müssen sich schon
bewusst sein, dass es eben einiger Opfer bedarf, die wirkliche Gefahr
im Lande zu bannen, und die kommt bekanntlich von rechts.
Man stelle sich vor, Naziprügler
hätten den armen Täter erwischt und seine Kauleiste rassistisch
massiert – das zu vermeiden muss einigen Fräuleins schon das
Erlebnis der Bereicherung wert sein.
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Massiver Abfall vom Glauben:
nachdem die Katholiken ihre Weihwasserbecken ausgeleert und Messen
abgesagt haben, setzen nun auch die Muslime ihre Freitagsgebete in
den Moscheen aus. Wie es scheint ist die Angst vor einem Virus größer
als der Glaube an irgend einen Götzen. Gut.
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Im Internet beschäftigen sich
inzwischen alle Schlagzeilen und Liveticker nur noch mit dem
Corona-Virus. Jetzt geht es viral.
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Italiener dürfen nicht mehr
nach Österreich einreisen. Wer es doch will, sollte seinen Pass
wegwerfen und „Asil“ stammeln. Hilft immer.
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Unsere multikulturelle
Gesellschaft zeigt die Vorzüge einer heterogenen, Diversität
genießenden zukunftsgerichteten Bevölkerung. Zum Zeichen des
gegenseitigen Respektes und Verständnisses trafen sich eine
griechische und eine türkische Fußballmannschaft der Kölner
Kreisliga (die faschistoide Nationen-, wenn nicht gar Rassentrennung
resultiert wahrscheinlich aus dem latenten Nazitum des
Gastgeberlandes) und schafften es fast bis zum Schluss, sich nicht
gegenseitig die Kauleiste zu polieren. Fünf Minuten vor Abpfiff
gingen dann aber doch die südländischen Temperamente mit den
Kickern durch und es kam zu einer folkloristischen Neuausverhandlung
der Spielregeln, die von rassistisch-humorloser Krautpolizei brüsk
unterbrochen wurde.
Immer dieser Alltagsrassismus!
Lasst sie doch spielen!
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Apropos Alttagsrassimus: Die
größte Gefahr geht laut der linksbesorgten Zivilgesellschaft von
„Dunkeldeutschen“ aus! Und wieder werden Menschen dunkler
Hautfarbe als Schreckensbild an die Wand gemalt. Die Nazis lernen es
einfach nicht!
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11. März. Da war doch was. Da
war einiges. 1938 in Wien. 2004 in Madrid. 2011 in Fukushima. Scheint
ein Datum zu sein, an dem man zuhause bleiben sollte.
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Blick in die Zukunft: 11. März
2050
Chantal und Jaqueline bei der
Einschreibung zu den Vorlesungen in Gender and Diversity an der
Frauenfakultät der Islamischen Universität Heidelberg:
3 Kommentare:
auch bei diesem Fall hörte man plötzlich nur noch vom tollen Hundi...
die Täterbeschreibung kam nie
...es waren ja bald Wahlen im Kaiserland
https://www.5min.at/201805143657/nach-attacke-junge-frau-konnte-befragt-werden/
vielleicht hätte es aber auch einfach störend gewirkt wo doch gerade alles so gut lief
https://www.meinbezirk.at/kaernten/c-politik/die-kaerntner-polizei-bald-in-sozialen-medien_a1784604
Zu - Massiver Abfall vom Glauben:
Ähnnliches habe ich schon vor vielen Tagen in der Presse kommentiert, daraufhin wurde meine Kommentarfunktion gesperrt.
Auch ok, ich muss nicht in der Presse kommentieren, wessen "Redaktionslinie" nicht meine ist, auf so ein Medium kann ich verzichten.
Lesen kann man ohnhin nur mehr ca. 30 % kostenlos.
Verständlich, aber es gibt zum Glück noch anderes.
Wünsch dir einen schönen Tag, lieber Fragolin!
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