Unvaccinated lives matter.
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Pfuh…
als 18 von 18 Puma-Panzern bei einer Übung ausgefallen sind, wurde
politisch und medial (wie immer im bananenrepublikanischen Einklang
der Vollversager und ihrer Mietmäuler) über den Hersteller der
millionenteuren Hochtechnologiespielzeuge hergezogen. Doch jetzt
kommt raus, dass die Fehler vollkommen hausgemacht waren, denn die
Truppe ist unter der Führung drei aufeinanderfolgender
kompetenzfreier
Quotenweiber
multitaskingfähiger
Spitzenpolitikerinnen so
heruntergewirtschaftet und unter der Prämisse, frei von „rächz“,
schwangerentauglich, umweltfreundlich und klimaneutral zu sein, von
aller Vernunft und Kompetenz bereinigt worden, dass vom Hersteller
vorgegebene Wartungsvorschriften schlampig bis gar nicht eingehalten
wurden, bei Wartungsarbeiten gepfuscht und die Geräte bereits
fehlerhaft ins Manöver geschickt wurden. Und als Sahnehäubchen
wurde der durch eigenes Versagen hervorgerufene Kabelbrand bei
einem der Panzer auch
noch wegen neuer
europäischer
Umweltverträglichkeitsvorschriften bei der Feuerbekämpfung mit
einem Pulverlöscher statt
einem aus eben diesen Gründen inzwischen verbotenen Halonlöscher
erstickt.
Wer schon mal mit Löschpulver in Berührung gekommen ist, der weiß, was das heißt: Statt einer mehrstündigen Reparatur eines beschädigten Kabelbaumes muss jetzt der komplette Panzer in sämtliche Einzelteile zerlegt, penibel durchgereinigt und dann das ganze Puzzle wieder zusammengebaut werden. Umweltfreundlich und klimapositiv. Ob bei einer Instandhaltungsmannschaft (oder heißt das jetzt Personenschaft?), die nicht einmal in der Lage ist, einfache Wartungsarbeiten durchzuführen, überhaupt wieder ein funktionsfähiges Gerät dabei herauskommt oder zum Schluss, wenn der Panzer wieder frisch poliert auf dem Kasernenhof steht, eine ganze Kiste Schrauben, Federn und Kleinteile unbekannter Funktion übrig bleiben, von denen dann keiner weiß, wo die fehlen, bleibt fraglich.
Aber putzig ist es trotzdem, wie das für diese Zustände verantwortliche Ministerium unter der straffen Führung einer dahinwelkenden sozialistischen Parteisoldatin, die noch keinen einzigen Tag in diesem Amt nicht überfordert war, sofort gegen den Hersteller losbrüllt und diesen sogar zum Rapport einbestellt. Und wie sofort die Medienhündchen schwanzwedelnd apportieren. Und Politiker, besonders linke und grüne, stellen sich dann hin und tönen, sie machten sich keine Sorgen um einen russischen Atomangriff, der könne nicht so schlimm werden und würde von der besten Bundeswehr aller Zeiten abgewehrt und zurückgeschlagen.
Langsam muss man wirklich glauben, dass zwei Dutzend Reichsbürger mit einer Armbrust und einer Steinschleuder diesem Land gefährlich werden können.
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In Münster hat ein Siebzehnjähriger seine Lehrerin abgestochen. Weil er als dauerhaft im Unterricht renitent und aggressiv bekannt war, hat er als Vorstufe zum Rausschmiss aus der kaufmännischen Schule auf Betreiben eben dieser Lehrerin einen eintägigen Schulverweis kassiert. Dies verletzte ihn offenbar in seiner Ehre so sehr, dass diese wohl nur durch den kaltblütigen Mord an der Lehrerin wiederhergestellt werden konnte. Als er seine Ehre wiederhatte, rief er seelenruhig den Notruf, erklärte den erstaunten Einsatzkräften: „Ich habe meine Lehrerin erstochen“, und ließ sich neben der verblutenden Lehrerin festnehmen.
Warum es rassistische Medien gibt, die nicht darauf verzichten, darauf hinzuweisen, dass der rabiate Münsteraner den früher dort eher untypischen, aber heute ganz normalen arabischen Vornamen „Sinan“ trägt, sollte Gegenstand der Ermittlungen des Staatsschutzes sein. Dieser Fall ist zu unwichtig, um dafür von der bewährten Strategie abzuweichen, die Verbreiter der Wahrheit härter zu verfolgen als den eigentlichen Täter, solange dieser nicht dem „rechten Spektrum“ zugeordnet werden kann. Denn der Täter darf nicht rassistisch beleidigt werden, das ist sehr wichtig. Und das Opfer interessiert eh keinen.
Ich frage mich, wie lange es noch Menschen gibt, die freiwillig Lehrer werden.
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In Wien ist ein wütender Passant mit offensichtlichem Migrationshintergund auf Klimakleber losgegangen und hat einen von denen von der Straße getreten. Also ein rein innergrünes Problem.
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Heute vor einem Jahr verstummte eine Stimme, die zu meiner Jugendzeit bereits als „Oldie“ galt: Ronnie Spector, die Sängerin der Girl-Group „The Ronettes“.
Unvergessen hier zwei „Ohrwürmer“ die auch in den Siebzigern noch pausenlos im Radio liefen und bis heute auf meiner „Oldie-Playlist“ im Auto nicht fehlen dürfen:
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