Heute nochmal „Standard“ und Bildung?
Nee, lieber nicht. Es Ich will es nicht übertreiben. Auch wenn das
Thema aufgelegt wäre, kotzen sich die linken Bildungsverkorkser doch
darüber aus, dass Lehrer eher nach Leistung statt nach Alter bezahlt
werden sollten und im Unterricht auch sowas wie Wirtschaft gelehrt
werden darf. Wie ausgerechnet Beamte den Kindern etwas über
Wirtschaft beibrigen sollen, ist mir ein Rätsel, aber ich hätte
noch eine bahnbrechende Idee für das Bildungsprogramm: Alle
gegenderten Texte in Schulbüchern werden wieder in normal leserliche
Texte umgewandelt und der Sprachverhunzungsunsinn radikal abgewürgt.
Trauen sich die Blauen und die Schwarzen nicht an das Kernthema der
Genderei? Feiglinge!
Also was anderes.
Elon Musk, eh schon wissen, der Typ bei dem mir immer der alte
„Queen“-Klassiker „The Great Pretender“ einfällt, ist ja
generell ein Wunderwuzzi erster Klasse. Er hat selbstfahrende Autos
erfunden, die ganz von selbst ihre Fahrer in den Tod lenken,
Elektrofahrzeuge, für deren Batterien ganze südamerikanische
Gebirgszüge plattgemacht und verseucht werden und ein Unternehmen,
das von Raumfahrt bis Rohrposteisenbahn zwar alles anbietet, was man
in meiner Kindheit in den Achtzigern in SF-Comic-Heften sehen konnte,
aber nichts davon auch nur kostendeckend.
Und jetzt kommt es raus, ein ehemaliger Mitarbeiter will es in seiner
Glaskugel gesehen haben: Elon Musk ist sicher auch der Erfinder von
bitcoin!
Außerdem des Laser-Küchenmessers, das beim Schneiden des Brotes
dieses gleich toastet, der kubischen Schweine, die sich raumsparender
transportieren lassen und der Schwerkraft.
Er soll sich auch hinter dem Pseudonym „Mark Zuckerberg“
verbergen.
Insider lassen durchsickern, er wäre ein Schüler von Christian
Kern.
Die irre fette Wuchtel mit der toten schwarzen Katze auf dem Kopf
dreht vollkommen durch. Der Große Enkel, das Leuchtende Licht Der
Liebe und die Große Verheißung Der Glückseligkeit Aller
Nordkoreaner hat mal wieder eine Rakete Richtung Japan abgeschossen.
Der dreht völlig am Rad. Anscheinend legt der es so richtig drauf
an. Naja, ist ja auch verständlich: es steht mal wieder ein Winter
vor der Tür, die Reihen der stolzen sozialistischen Persönlichkeiten
werden durch Frost und Hunger wahrscheinlich wieder merklich
ausgedünnt und da braucht der hungernde Pöbel, so es schon kein
Reis und Gemüse für ihn gibt, wenigstens Nahrung für das Hirn. Den
dicken Knoten, in dem sich kommunistische Hirnwäsche mit
bedingungsloser Liebe zum Großen Führer verklumpt hat, ordentlich
anschwellen zu lassen, drückt das konterrevolutionäre Gefühl
nieder, das aus dem Magen aufsteigt.
Ist schon erstaunlich, dass Kommunimus mal wieder an einem Punkt
ankommt, an dem ein irrer Diktator die Macht zum Massenmord in der
Hand hält, aber nicht genug Futter für seine Untertanen hat. Soll
der Pöbel verrecken, aber ich hab eine Atomrakete!
Wenn man der Theorie anhängt, dass Sozialismus eine Geisteskrankheit
ist, eine asoziale Fehlfunktion im Hirn, dann erklärt das allerdings
einige beobachtbare Zusammenhänge zwischen sozialistischer
Ideologie, ausrastenden Schneeflöckchen, vermummten Knüppeltruppen
und größenwahnsinnigen Irren.
Ach ja, eines noch: die EU hat eine weitere Weisung erlassen, um
unser Leben zu verbessern. Wir alle kennen das; da geht man an eine
Pommesbude, kauft sich einen Papiersack voll Kartoffelstäbchen, und
dann sind die Dinger so richtig widerlich goldgelb und eklig
knusprig. Doch das muss nicht sein, die Ernährungsumwandler (kurz:
EU) haben den Befehl ausgegeben, solche Widerlichkeiten zu verbieten
und Pommes in edler Blässe und auch für zahnlose Pensionisten
lutschbare Labberigkeit zuzulassen. Denn in den mit sexistischer
Steifheit daherkommenden Knabbersticks bildet sich Acrylamid.
Übrigens, die karzinogene Wirkung des beim Frittieren entstehenden
Acrylamid ist nicht nachgewiesen, sondern nur vermutet. Ebenso die
von Glyphosat. Trotzdem wurde dieses genau deshalb weiter zugelassen
und die Pommes aus dem gleichen Grund zu Labberlappen degradiert.
Jetzt weiß ich auch, warum es „die EU“ heißt. Würde da
Logik herrschen, müsste es ja „der EU“ heißen.
Ach ja, was nicht so in den Hauptmedien auftaucht: die AfD hat gleich
mal eine parlamentarische Anfrage gestellt, wie es so bestellt ist um
die bösen Fake News über vom Merkel-Regime angeblich zusäzlich zu
den Völkerwanderern eingeflogene Flüchtilanten. Wurde ja schon
mehrfach als absolute Lüge rechtspopulistischer Hetzer entlarvt. In
aller Öffentlichkeit und quer durch alle Großmedien. Umso
erstaunlicher (oder eher: geradezu logisch), dass diese jetzt fein
schweigen. Weil die Zahl von über 45.000 in den letzten 4 Jahren
jetzt doch nicht so ganz dem „gar keinen“ entspricht, das immer
propagiert wurde.
Endlich gibt es im Deutschen Parlament so etwas wie das
Wiedererwachen der demokratischen Kontrollfunktion. Das erklärt die
panische Angst und blinde Hetze der sich dort bequem eingenisteten
Netzwerke. Plötzlich verlangt einer einen Blick in den Keller und
dazu eine Lampe, um die Leichen dort auch sichtbar zu machen.
Und die Presse, diese Horde selbstgefälliger billiger
Propagandisten, die sich selbst so gerne als Instrument
demokratischer Hygiene bezeichnen, regt sich höchstens über den
Lampenträger auf, verschweigt aber konsequent das Auftauchen der
stinkenden Leichenberge. Kein Wunder, haben sie doch bisher jeden,
der solches vermutete, als Spinner dargestellt und das Bild eines
sauberen Kellers beschworen. Und die wollen nicht als Schreibgehilfen
der Parteinetzwerke wahrgenommen werden? Warum nicht?
1 Kommentar:
"die Ernährungsumwandler (kurz: EU)"
Werde ich mir merken. Ansonsten alle Daumen hoch (hätte ich doch mehr als zwei, wäre doch mal ein Thema für die EUler) für diesen köstlichen Artikel.
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