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In Saudi Arabien wurden auf Anweisung von Kronprinz Mohammed bin Salman
mehrere Milliardäre und Mitglieder der königlichen Familie verhaftet.
Korruption ist der offizielle Grund. Doch hinter den Kulissen könnte der
Machtkampf in Saudi Arabien die wahren Hintergründe von 9/11 zum
Vorschein bringen.
Unter den Inhaftierten befinden sich nämlich die mutmaßlichen Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington. Dazu zählen Mitglieder der königlichen Saud- Familie, der Bin Laden Dynastie und Bandar bin Sultan, der wegen seiner Nähe zum Bush-Clan auch „Bandar Bush“ genannt wird.
Bandar bin Sultan soll unter Folter die Geldströme vor den 9/11-Anschlägen offengelegt und den Bush-Clan, die CIA und den israelischen Mossad als Auftraggeber benannt haben. Arabische Medien behaupten gar, dass die Jagd von Kronprinz Mohammed bin Salman auf die Drahtzieher von 9/11 auf Wunsch von US-Präsident Trump begonnen wurde. Im Gegenzug soll Mohammed bin Salman mit Unterstützung der US-Regierung zum König werden.
Kurz darauf soll Mohammed bin Salman knapp einem Mordanschlag der CIA entgangen sein. Das wiederum löste eine Reihe merkwürdiger Konfrontationen zwischen dem US-Militär und der CIA aus. Noch nicht bestätigte Berichte besagen, dass US-Militärhelikopter Scheinangriffe auf das CIA-Hauptquartier in Virginia geflogen haben sollen. Zur gleichen Zeit flogen US-Kampfjets Angriffe auf Opiumfabriken der CIA in Afghanistan. Der internationale Drogenhandel ist eines der wichtigsten Einnahmequellen der CIA für die schwarzen Kassen, mit denen auch ohne Genehmigung des Weißen Hauses zum Beispiel Terrorgruppen in Syrien finanziert und bewaffnet werden.
Russlands Staatschef, Wladimir Putin, soll seinem amerikanischen Amtskollegen Trump zweimal darauf hingewiesen haben, dass die USA (CIA?) wie unter Obama bis heute verdeckt Terroristen unterstützen würden. Wenn jetzt aber die Geldquellen der CIA direkt angegriffen werden, könnte das Weiße Haus wieder die Kontrolle über den eigenen Geheimdienst zurückerlangen und die heimliche Unterstützung von Terrorgruppen blockieren.
Doch die Verstrickungen der CIA, des israelischen Mossads, der saudischen Königsfamilie und des Bush-Clans zu den 9/11-Anschlägen könnte in kürze ein politisches Erdbeben auslösen und auch die Machtkämpfe in den jeweiligen Ländern eskalieren lassen.
Es geht außerdem das Gerücht um, dass sich der 32 jährige Kronprinz Mohammed bin Salman trotz Widerstände der Königsfamilie schon in wenigen Tagen zum König und Alleinherrscher ernennen will. Er ließ bereits über 200 Milliarden Dollar von seinen Gegnern konfiszieren. Für diesen Schritt soll er demnach grünes Licht aus Washington erhalten haben.
In Israel ist man wegen den ungünstigen Entwicklungen scheinbar in Schockstarre verfallen. Denn Mohammed bin Salman galt wie Trump als Freund und Unterstützer Israels. Doch sowohl Trump, als auch Mohammed bin Salman führen eine Politik, die zum ersten Mal seit der Gründung den jüdischen Staat in ernste Schwierigkeiten bringen könnte. Man darf gespannt sein, ob Tel Aviv mit einem Überraschungsangriff auf den Libanon und Syrien von viel größeren Problemen ablenken versuchen könnte. Doch ohne Rückendeckung der USA könnte ein Krieg Israels gegen seine Nachbarn die Probleme nur noch vergrößern, da man sich nicht mehr sicher sein kann, dass Israel einen Krieg gegen die Hisbollah, Syrien und Iran gewinnen würde.
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