Afrikanische „Flüchtlinge“ scheinen eine ganz besonders
masochistische Menschengruppe zu sein. Nicht nur, dass sie sich in
die islamophoben Hetzer- und Nazikulturen des Nordens „flüchten“,
nein, sie erflehen Schutz sogar in Israel, unter dem brutalen Joch
der angeblich muselkinderfressenden Juden.
Doch diese haben einen einfachen
Lösungsansatz gefunden.
Erstens nenne man illegale Eindringlinge in das Sozialgefüge nicht
„Flüchtlinge“, zweitens gebe man einen Dreck auf das Geseiere
irgendwelcher teutonischer Gutmenschen-NGO‘s, drittens schließe
man einen Deal mit Drittländern wie Uganda, viertens gebe man den
Illegalen die Chance, mit einem Taschengeld und einem geschenkten
Flugticket heimzukehren und fünftens schaffe man alle, die diesen
Wink nicht kapieren, in das Land, mit dem man einen Deal hat.
Aber uns will man weismachen, es gäbe keine einfachen Lösungen, man
müsse alles jahrelang breitquatschen, vernebeln, durchintegrieren,
durchintrigieren – und die Juden tun einfach. Die
„Rechtspopulisten“ haben doch recht – es gibt einfache
Lösungen.
Man muss nur tun.
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