Seit Jahren tobt der Kampf um die Frauenquote und auch die
begeisterten Bobo-Pudel klatschen verzückt in ihre manikürten
Händchen, wenn es heißt, dass Frauen die Macht übernehmen müssen,
damit nie wieder ein Krieg geführt wird.
Und wir sehen ja, dass es funktioniert. Die deutsche Abrüstungs- äh,
Verteidigungsmimisterin hat es geschafft, das Heer faktisch
handlungsunfähig zu machen. Die Panzer sind schwangeren-, aber
leider nicht fahrtauglich, die Flieger stehen am Boden und die
U-Boote liegen auf dem Trockenen. Es mangelt an Zelten, Schlafdecken
und Konservennahrung. Mit der Witzbude ist kein Krieg zu führen.
Nicht mal die eigene Grenze zu schützen. Das reicht nicht mal mehr
für einen Campingausflug an die Müritz.
Leider hat die Weiberherrschaft allerdings auch eine kleine
Nebenwirkung: Wenn sie schon mal bestimmen können, machen sie aus
der ganzen Politik eine einzige gelebte Cuckold-fantasy, kastrieren
ihre alten Männer und schaffen sich auf deren Kosten junge
Araberhengste an, von denen sie sich dann willig besteigen lassen
können. Und wenn eine dabei nicht mittun will, ist sie eh nur eine
intolerant verklemmte vom Nazi-Patriarchat Verhetzte, die selbst
schuld ist, wenn sie sich nicht ordentlich bereichern lässt.
Tja, um es mit dem alten Konfuzius zu sagen, oder vielleicht war es
auch nur ein alkoholkranker Brückenpenner aus Marzahn-Hellersdorf:
„Wennste der Alten die Schere überlässt, schnipselt se dir den
janzen Spaß wech!“
Noch blöder trifft es die Frauen dieser Araberhengste. Denn wenn die
Burlis nicht gerade minderjährig sind, also unter 35, dann behaupten
sie durch die Bank mit weinerlichem Tonfall, sie hätten ihre Frauen
im schrecklichen Kriegsgebiet beim Fassbomben-Assad zurücklassen
müssen. Und denen wird von ganz selbstvollen UNO- und NGO-Helferlein
ganz kräftig
an die Wäsche gegangen, da wird geoxfamt dass die Schwarte
kracht, um den Schmerz über den armen Gemahl, der zum Erwerb der
heimwärts geschickten deutschen Sozialhilfe nächtlich seiner
Sugarmommy zu Diensten sein muss, durch sexuelle Freuden zu lindern.
Oder so.
Zumindest erklärt sich mir schön langsam, was da an der Kölner
Domplatte passiert ist. Wenn bei denen zuhause jemand Hunger hat,
schickt er seine Frau zum örtlichen Vertreter einer sogenannten
„Hilfsorganisation“, die bietet dann „Ficki-Ficki“ an und
bekommt was zu essen, das sie ihrem Göttergemahl heimbringen kann.
Hier sind die armen Zugelaufenen ohne Mama und Pflegeweibchen, haben
Hunger und bieten dafür „Ficki-Ficki“ an.
Nur hier funktioniert das nicht, die blöden Kartoffeln verstehen
immer alles falsch…
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