1. Witzfigur
Das
Maasmännchen. Ich weiß nicht, wie ich das noch satirisch
toppen soll. Ich kann ihn einfach nur für sich selbst sprechen
lassen.
„Heimat
ist, dass alle ihre Meinung frei sagen können - auch wenn
andere sie für falsch halten.“
Erstens, Heiko, ist Heimat ein Ort, also kann es richtig nur heißen,
„wo alle“ und nicht „dass alle“, aber das ist nur ein kleiner
stilistischer Fehler; der große inhaltliche liegt darin, dass du
selbst dafür gesorgt hast, dass Deutschland kein Ort mehr ist, an
dem alle ihre Meinung frei sagen können. Zumindest nicht, ohne
Gefahr zu laufen, von deinen linksradikalen Prügeltruppen besucht zu
werden, die gerade die Autos der Essener Tafeln mit Naziparolen
beschmieren. Wobei die Tafel noch Glück hat, dass sie nicht gleich
abgefackelt werden.
„Heimat
ist, dass niemand Willkür fürchten muss, sondern der Staat an
Recht und Gesetz gebunden ist.“
Äh, das mit dem „dass“ und dem „wo“ erkläre ich nicht
nochmal, aber ich fühle mich in dem Verdacht bestätigt, dass
besondere Verhaltenskreativität mit gewissen Lernschwächen
verbunden ist. Zumindest zeigt sich, dass es eine gewisse mentale
Dissonanz zwischen der real exitsierenden Umwelt und der Filterblase,
in der der kleine Heiko in seiner Sandkiste am linken Rand sitzt und
alle rechts von ihm mit dem Schaufelchen verprügelt, gibt. Er selbst
zwingt offensichtlich verfassungsfeindlich per Gesetz
Privatunternehmen dazu, im Namen des Staates Willkür auszuüben, und
das auch noch gegen die oben besungene Meinungsfreiheit, und sulft
dann etwas von Recht und Gesetz?
Es geht noch ein bisschen so weiter, ich weiß nur nicht, ob die
Tränen in meinen Augen vom Lachen oder Heulen kommen – beides ist
gerechtfertigt angesichts dieser himmelschreienden Verlogenheit, die
aus jedem einzelnen Wort trieft.
Unter der Überschrift:
„Verfassungspatriotismus
ist die schönste Form von Heimatliebe“
bei der ich an die Schimpftiraden gegen die „rechten
Verfassungsextremisten“ denken musste, mit denen jene Bürger
Deutschlands inzwischen verhetzt werden, die es wagen, eine
Einhaltung der Regeln des Grundgesetzes zu fordern, die gerade von
Gestalten wie Maas mit Füßen getreten werden, steht dann solches:
„Die
Quelle all jener Werte, die unsere Heimat ausmachen, ist heute das
Grundgesetz. Es garantiert Freiheit und Frieden, Vielfalt und
Solidarität.“
Das Grundgesetz garantiert gar nichts. Das Grundgesetz legt die
Regeln fest, nach denen der Staat agieren muss und hat den Sinn und
Zweck, das Staatsvolk vor Regierenden zu schützen, die es mit der
Demokratie und Freiheit nicht so haben. Das Grundgesetz schützt die
Rechte der Bürger gegenüber dem Staat und seiner Willkür, für die
im konkreten Fall genau jener Herr Maas steht, der sich hier den
Quartalspreis für Heuchelei verdient.
Das Haus, die Freiheit und den Frieden schützt keine Verfassung
sondern bekanntermaßen der mit der Axt in der Hand und seinen
kräftigen Söhnen hinter sich in der Haustür erscheinende
Familienvorstand. Also genau der wehrhafte Bürger, vor dem Gestalten
wie Maas und Co. Sich vor Angst in die Hose machen und gegen die sie
alle ihnen zugefallene Macht rücksichtslos einsetzen werden.
Heimat ist ein Ort, den man genug liebt um sich für ihn zu wünschen,
dass Leute wie dieser Maas niemals eine Position erlangen, die ihnen
irgend eine Form von Machtausübung über andere ermöglicht.
2. Randfigur
Der aus der CDU in den ultralinken Flügel der SPD geflüchtete
Linksextreme Karl Lauterbach lehnt sich in seiner
Zwitscherbudenkemenate recht weit aus dem Fenster und lässt sich
über das Verständnis der Linken für den Chef der Essener Tafel
aus, das Angebot eher denen zukommen zu lassen, die es benötigen,
als denen, die es fordern. Sieht dann so aus:
Jaja, die fesche Oskarmatratze hat ja auch von den eigenen
Linksradikalen schon eine Torte auf die Zwölf bekommen, weil sie
immer wieder Anflüge von Realitätssinn hat, die für einen strammen
Ultralinken natürlich voll Nazi sind, aber dass ranghohe SPD-ler die
kommunistischen Linken noch einmal links überholen wollen, ist
bezeichnend.
Der sollte sich mal lieber fragen, warum rundumbetreute minderjährige
Mittdreißiger aus Aleppo auf der einen Seite den Staat 120 Euro am
Tag kosten, auf der anderen Seite aber angeblich nix zu fressen
haben. Wieso muss einer hungern, der den Staat mehr kostet als
Vollpension in einem Innenstadthotel mit All-you-can-eat?
Wenn jemand glaubt, er wäre Sozialdemokrat, weil er sich weit links
der Kommunisten sieht, ist das ein Zeichen für Legasthenie, würde
aber seine Herkunft aus der CDU erklären. Obwohl, inzwischen könnte
er unter der dicken Raute glatt Karriere machen.
3. Pornofigur
Wo andere eine „Monatsanfangsfigur“ mit verschämt dekorierten
Gewebefetzen über die einzigen silikonoptimierten Rundungen der
sonst abgemagerten Körper in den Blog tapezieren, mache ich lieber
Nägel mit Köpfen und stelle hier ein knallhartes Pornobild rein.
Muss einfach mal sein, auch wenn die Betroffene selbst das Alter der
aktuell so angesagten „Milf“ bereits weit überschritten hat, ist
sie doch sowas wie die konkurrenz- und zeitlose „ewige Miss
Austria“.
Unsere geile Venus…
Okay, sie hat ein bisschen was von den drallen Rubens-Fräuleins und
ihr Friseur sollte sich auch nicht gerade als Haarkünstler fühlen,
aber immerhin ist sie rattenscharf genug, um die Tugendwächter von
Facebook wiederholt dazu zu bewegen, Fotos von ihr als
„pornografisch“ zu bewerten und zu
löschen.
Was müssen da für verklemmte Idioten an den Löschtasten sitzen!
Und von denen erwartet das Maas-Männchen das sekundenschnelle
Erkennen strafwürdiger Textinhalte? Die können ja nicht mal auf
Fotos zwischen Steinzeitkunst und Pornografie unterscheiden. Obwohl,
wie man oben sieht, bei Maas wäre ich mir da jetzt auch nicht so
sicher, ob der das kann...
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