Nachdem wir hier gestern schon hatten, dass sogar der Bundesraute in
ihrer intellektuellen Unbedarftheit herausgerutscht ist, dass es
rechtsfreie Zonen in Deutschland gibt, kann man heute mal einen Blick
darauf werfen, wie so etwas im Keim aussieht.
Eine Berliner Grundschule, was in Österreich einer Volksschule
entspricht. Nasenbohrer zwischen sechs und zwölf Jahren.
99% Migrantenkinder (!).
93% Kinder von Transferzahlungsempfängern.
(Wie die anderen 6% den Deutschen die Renten erarbeiten sollen, kann
man die Rotzlöffel ja mal ausrechnen lassen; dass das nicht
funktioniert bekommen die schon in der zweiten Klasse mit, Sozen
dagegen auch nach ihrem Sozialpädagogikstudium im dreißigsten
Semester nicht...)
30 Fälle von Gewalt in einem Schuljahr, die an die Schulaufsicht
gemeldet werden mussten. Gewalt von Schülern (Grundschülern!!)
gegen Lehrer aber auch Gewalt von aufgebrachten Eltern gegen die
Kinder Anderer. Folkloristische Buntheit eben. Täglich neu zum
Ausverhandeln.
Und um das in den Griff zu bekommen, jetzt ein eigener
Wachdienst.
Das beste Deutschland, in dem man jemals gut und gerne leben konnte.
Nun ist das aber kein bedauerlicher Einzelfall, denn nebenan in
Berlin-Neukölln gibt es bereits neun Schulen mit eigenem Wachdienst.
Es ist eben nur noch keine Grundschule dabei. Das ist neu. Das hat
eine neue Qualität.
Wann muss der erste Kindergarten vom Wachdienst geschützt werden?
Wann gehen Klein Ahmed und Klein Ömer mit dem Schaufelchen auf die
ungläubige Kindergartenschlampe los, weil die kein Kopftuch trägt
und ihnen frech etwas vorschreiben will?
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