„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Mittwoch, 14. März 2018

Goldstücke

Irgendwie haben sich unsere Goldstückchen anscheinend zum Ziel gesetzt, wenigstens einmal am Tag ein paar Schlagzeilen zu füllen. Man muss schon sagen, sie geben sich gewaltige Mühe.

Zum Beispiel beim verhaltenskreativen Unmutsäußern. Nicht das vergnatzt-verknietschte „Merkel muss wech!“ griesgrämiger sächsischer Mindestpensionisten, die mit Pappgalgen im Kreis schlurfen, sondern jugendlich-bunte Randale, die selbst das Krawallieren der untervögelten Junkies von der Antifa blass aussehen lässt. Wie hier.

Vier alkoholisierte Schwarzafrikaner gerieten gegen 23.25 Uhr beim Betreten des Geländes mit dem Sicherheitspersonal in Streit.“

Ja, wenn man sich das Fressen von der Tafel holt, die sonst nur Dhimmi-Deppen füttert, die trotz lebenslangem Arbeiten heute kein Geld mehr haben, sich auch nur ein warmes Essen zu leisten, weil der Staat mühsam erwirtschaftete Hilfsgelder für Scharen Schutzerflehender benötigt, die weltweit den einzigen Schutz vor dem Grauen von Eritrea nur in Deutschland finden können, dann bleibt dem Traumatisierten genug vom Geschenkten zum Saufen.

In der weiteren Folge kam es zu Handgreiflichkeiten.“

Nein!
Doch!
Oh!!

In der aufgeheizten Stimmung standen der hinzugerufenen Streifenwagenbesatzung rund 70 aufgebrachte Bewohner der Unterkunft entgegen. Erst als die Polizei kurze Zeit später mit fünf weiteren Streifenwagenbesatzungen und zweier Polizeihundeführer eintraf, konnte die Lage zusammen mit 28 Mitarbeitern des Sicherheitsunternehmens beruhigt werden.“

Man darf davon ausgehen, dass die Polizeihunde weit deesekalierender gewirkt haben als der Rest der Truppe. Wer die Tierchen schonmal im Einsatz gesehen hat, wenn die sauer werden, weiß, wie beruhigend deren Gegenwart wirken kann. Schon aus Selbstschutz. Kluger Schachzug der Polizei.

Die Einsatzkräfte wurden aus der Menge heraus verbal beleidigt.“

Naja, ist ja auch eine Frechheit der Beamten jenes Staates, auf dessen Kosten sich die Früchtchen gerade ordentlich besoffen haben, herrenmenschliche Angehörige der Obertanenrasse blöd anzupöbeln.

Mehrere Personen der Gruppe streckten den Ordnungshütern ihr entblößtes Hinterteil entgegen. Die Ermittlungen der Polizei dauern derzeit an.“

Wieso Ermittlungen? Das Ergebnis ist doch sonnenklar: es waren Arschlöcher!
Übrigens wäre das ein guter Zeitpunkt gewesen, den Hunden auch mal ein bisschen Spaß zu gönnen.


Aus feigmaßlichen (Mut ist was anderes) Arschlöchern besteht auch die Gang aus waschechten Berlinern, die sich darauf spezialisiert hat, junge Mädchen so zu erpressen, dass sie sie zum Gruppensex zwingen konnten. Ein Abklatsch von diesem „Dean Martin“, wir erinnern uns, der Kerndeutsche, der sich blöderweise als Sinti entpuppte, lockte die Pubertierenden in die Kiste und filmte sie heimlich dabei. Dann drohte er, das Gefilmte zu „veröffentlichen“, also wohl den Familien zu zeigen. Vermutlich waren die Mädchen auch aus den Kreisen der Täter und mussten damit rechnen, zur Rettung der Familienehre vom eigenen Bruder geschächtet zu werden. So waren sie weich wie Butter.

Die meisten Medien verschweigen natürlich dezent gewisse Details der „Männer“. So muss man schon jenseits der österreichischen „Qualitätsmedien“ in teutonische Boulevardblätter ausweichen, und siehe da, da erfährt man dann, dass die echten Berliner Mohammad S. und Wael I. heißen, und man vermutet schon, dass die Nachnamen nicht Schulze oder Illich lauten.
Noch bekotzenswerter ist allerdings, dass die alle weiterhin auf freiem Fuß geblieben sind.
Es besteht wohl keine Tatbegehungsgefahr. Oder es ist, mal wieder, das Schicksal von jungen Mädchen der Polizei ebenso wie der Justiz herzlich egal. Sollten die inzwischen nochmal eine erwischen und bereichern, tja, wurscht, oder? So werden Telford und Rotherham möglich.

Solcherart und durch die widerliche, kriecherische Schleimerei vor der Politischen Korrektheit, die damit beginnt, dass Medien verschämt Details über Arschlöcher verschweigen und damit endet, dass Polizisten Arschlöcher mit Samthandschuhen angreifen oder Richter Arschlöcher frei rumrennen lassen, einfach nur aus dem Grund, von anderen Arschlöchern nicht als Rassisten bezeichnet zu werden, weil sie eben auch gegen nichtweiße Arschlöcher vorgehen. Der geistesgestörte Guterassismus, der die Welt pauschal in Weiße Schweine und den Geheiligten Rest einteilt, führt zu diesen Vergewaltigern, in gerader Linie. Und nach Telford und Rotherham.

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