Irgendwie haben sich unsere Goldstückchen anscheinend zum Ziel
gesetzt, wenigstens einmal am Tag ein paar Schlagzeilen zu füllen.
Man muss schon sagen, sie geben sich gewaltige Mühe.
Zum Beispiel beim verhaltenskreativen Unmutsäußern. Nicht das
vergnatzt-verknietschte „Merkel muss wech!“ griesgrämiger
sächsischer Mindestpensionisten, die mit Pappgalgen im Kreis
schlurfen, sondern jugendlich-bunte Randale, die selbst das
Krawallieren der untervögelten Junkies von der Antifa blass aussehen
lässt. Wie hier.
„Vier
alkoholisierte Schwarzafrikaner gerieten gegen 23.25 Uhr beim
Betreten des Geländes mit dem Sicherheitspersonal in Streit.“
Ja, wenn man sich das Fressen von der Tafel holt, die sonst nur
Dhimmi-Deppen füttert, die trotz lebenslangem Arbeiten heute kein
Geld mehr haben, sich auch nur ein warmes Essen zu leisten, weil der
Staat mühsam erwirtschaftete Hilfsgelder für Scharen
Schutzerflehender benötigt, die weltweit den einzigen Schutz vor dem
Grauen von Eritrea nur in Deutschland finden können, dann bleibt dem
Traumatisierten genug vom Geschenkten zum Saufen.
„In
der weiteren Folge kam es zu Handgreiflichkeiten.“
Nein!
Doch!
Oh!!
„In
der aufgeheizten Stimmung standen der hinzugerufenen
Streifenwagenbesatzung rund 70 aufgebrachte Bewohner der Unterkunft
entgegen. Erst als die Polizei kurze Zeit später mit fünf weiteren
Streifenwagenbesatzungen und zweier Polizeihundeführer eintraf,
konnte die Lage zusammen mit 28 Mitarbeitern des
Sicherheitsunternehmens beruhigt werden.“
Man darf davon ausgehen, dass die Polizeihunde weit deesekalierender
gewirkt haben als der Rest der Truppe. Wer die Tierchen schonmal im
Einsatz gesehen hat, wenn die sauer werden, weiß, wie beruhigend
deren Gegenwart wirken kann. Schon aus Selbstschutz. Kluger Schachzug
der Polizei.
„Die Einsatzkräfte wurden aus der Menge heraus verbal
beleidigt.“
Naja, ist ja auch eine Frechheit der Beamten jenes Staates, auf
dessen Kosten sich die Früchtchen gerade ordentlich besoffen haben,
herrenmenschliche Angehörige der Obertanenrasse blöd anzupöbeln.
„Mehrere Personen der Gruppe streckten den Ordnungshütern ihr
entblößtes Hinterteil entgegen. Die Ermittlungen der Polizei dauern
derzeit an.“
Wieso Ermittlungen? Das Ergebnis ist doch sonnenklar: es waren
Arschlöcher!
Übrigens wäre das ein guter Zeitpunkt gewesen, den Hunden auch mal
ein bisschen Spaß zu gönnen.
Aus feigmaßlichen (Mut ist was anderes) Arschlöchern besteht auch
die Gang
aus waschechten Berlinern, die sich darauf spezialisiert hat,
junge Mädchen so zu erpressen, dass sie sie zum Gruppensex zwingen
konnten. Ein Abklatsch von diesem „Dean Martin“, wir erinnern
uns, der Kerndeutsche, der sich blöderweise als Sinti entpuppte,
lockte die Pubertierenden in die Kiste und filmte sie heimlich dabei.
Dann drohte er, das Gefilmte zu „veröffentlichen“, also wohl den
Familien zu zeigen. Vermutlich waren die Mädchen auch aus den
Kreisen der Täter und mussten damit rechnen, zur Rettung der
Familienehre vom eigenen Bruder geschächtet zu werden. So waren sie
weich wie Butter.
Die meisten Medien verschweigen natürlich dezent gewisse Details der
„Männer“. So muss man schon jenseits der österreichischen
„Qualitätsmedien“ in teutonische
Boulevardblätter ausweichen, und siehe da, da erfährt man
dann, dass die echten Berliner Mohammad S. und Wael I. heißen, und
man vermutet schon, dass die Nachnamen nicht Schulze oder Illich
lauten.
Noch bekotzenswerter ist allerdings, dass die alle weiterhin auf
freiem Fuß geblieben sind.
Es besteht wohl keine Tatbegehungsgefahr. Oder es ist, mal wieder,
das Schicksal von jungen Mädchen der Polizei ebenso wie der Justiz
herzlich egal. Sollten die inzwischen nochmal eine erwischen und
bereichern, tja, wurscht, oder? So werden Telford und Rotherham
möglich.
Solcherart und durch die widerliche, kriecherische Schleimerei vor
der Politischen Korrektheit, die damit beginnt, dass Medien verschämt
Details über Arschlöcher verschweigen und damit endet, dass
Polizisten Arschlöcher mit Samthandschuhen angreifen oder Richter
Arschlöcher frei rumrennen lassen, einfach nur aus dem Grund, von
anderen Arschlöchern nicht als Rassisten bezeichnet zu werden, weil
sie eben auch gegen nichtweiße Arschlöcher vorgehen. Der
geistesgestörte Guterassismus, der die Welt pauschal in Weiße
Schweine und den Geheiligten Rest einteilt, führt zu diesen
Vergewaltigern, in gerader Linie. Und nach Telford und Rotherham.
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