DiePresse schreibt (sogar redaktionell bearbeitet, von APA ab — na, immerhin!):
Messerattacke vor iranischer Residenz: Hausdurchsuchung am Wohnsitz des Angreifers
Bei dem 26-jährigen Angreifer, der vor der Residenz des iranischen Botschafters in Wien erschossen wurde, handelt es sich um einen Österreicher mit ägyptischen Wurzeln. Was ihn zu der Tat bewegte, ist noch unklar: "Ein terroristisches Motiv kann derzeit weder ausgeschlossen, noch bestätigt werden", sagt die Polizei.
Aber vielleicht wollte Mohamed E. auch nur spielen ...
Dieses
mustergültige Beispiel innermuselmanischer Konfliktbereinigung mit
nichtmuselmanischem Kollateralschaden wird uns in Zukunft noch häufiger
begegnen.
Der
Hinweis darauf ist selbstmurmelnd rassistisch (Rasse: muselmanisch?)
und fremdenfeindlich (auch wenn Mohamed E. per
Staatsbürgerschaftsnachwurf ein fast waschechter Wiener ist?). Deshalb
verkneifen wir uns auch jeden solchen.
Das ist nicht Zensur — wo denken Sie hin! Das ist ständige Judikatur unserer Gerichte, und kann daher kein Unrecht sein ...
Was sind das für Zeiten, wo
Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist
Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!
...
dichtete einst Brecht. Er hat das damals anders gemeint ... ja, wissen
wir — aber er hat auch nicht geahnt, daß der Faschismus bei seiner
Wiederkehr sich als Antifaschismus tarnen würde ...
1 Kommentar:
Persönlich bin ich dafür, daß Mohammedaner ihre Nahrung nur mehr mit ihren Mundwerkzeugen zubereiten dürfen. Fortgeschrittene Werkzeuge wie Töpfe, Pfannen und vor allem Messer sollten ihnen untersagt werden. Wir sind dadurch sicherer und sollten die Mohammedaner dadurch Hunger darben wird ihnen ihr Allah oder wie sich dieser blutsaufende Götze auch immer schreibt sicher um sie kümmern ... oder auch nicht, wogegen ich auch nichts habe ... soll keiner sagen, dass ich "Naturvölker" nicht in ihrem Gedeihen unterstütze und vor Gefahren der westlichen Zivilisation schützen möchte.
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