Wer hätte sowas bloß gedacht:
Wollte Beweis gegen Fremdenfeindlichkeit antreten
Sie kämpfte gegen Abschiebungen: Dann vergewaltigten sie Afghanen
Eine Schwedin, die sich in einer Anti-Abschiebungs-Gruppe für den Verbleib von Migranten in Schweden einsetzte, wurde selbst Opfer von „Schutzsuchenden“. Die Frau, die in den 40ern ist, wurde von zwei jungen Afghanen vergewaltigt und missbraucht, nachdem sie freiwillig mit in deren Unterkunft ging, um dort mit ihnen zu trinken.Ein Bericht von Kornelia KirchwegerEinladung auf ein paar Drinks wurde zur Hölle
Sie wollte damit beweisen, dass Afghanen nicht gefährlich und solche Unterstellungen fremdenfeindlich seien, sagte sie der Polizei. Seit ihrer Vergewaltigung hat die Schwedin ein Trauma und leidet unter Schlaflosigkeit.
Doch, ja: sogar so jemand tut einem leid! Blödheit gehört zwar, nach dem alten Sprichwort, bestraft — aber doch nicht so
hart. Und dennoch: auch jene, die keineswegs ein solche hirnerweichte
Naivität an den Tag legen, sondern ganz einfach am Weg nach Hause
überfallen und »penetrationsbereichert« werden, sind Opfer. Und zwar
bedauernswertere Opfer: denn es sind Leute wie diese Schwedin, die sie
aus bloßer ideologischer Voreingenommenheit indirekt Leid zugefügt
haben.
Hoffentlich
denkt diese Frau gelegentlich, wenn sie an Schlaflosigkeit leidet, auch
an jene Opfer. Und nicht bloß an ihr eigenes: ihre zerstörte rosa
Brille ...
1 Kommentar:
und ich frag mich die ganze Zeit wie es sein kann dass das Mädchen, wenn es so traumatisiert ist, dass es als Beschreibung nur blaue Hose und dunkler Oberteil angeben kann, dass man trotzdem sagen kann, dass es kein Asylwerber aus dem angrenzenden Asylheim war.
http://www.krone.at/1703995
Was läuft da bei uns ab?
Ich hätte mehr Vertrauen, wenn man gesagt hätte, man kann noch gar nichts sagen, aber warum werden die Asylwerber schon vom Täterkreis ausgeschlossen?
Seltsame Berichterstattung.
PS warum berichet er nicht vielen männnlichen! Politikern , die die Invasion der Nah-Ost Muslime, afrikanischen Muslime und asiatischen Muslime erst ermöglichen
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