Am Freitag, 22.06.2018 kam es gegen 20 Uhr in einem Jugendhaus in Ottobrunn zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei dort untergebrachten sog. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen und zwei Betreuerinnen.Der 20-jähriger Eritreer und sein 17-jähriger äthiopischer Freund hatten gegen das Alkoholverbot des Jugendhauses verstoßen. Darauf angesprochen ging der 20-Jährige die Betreuerinnen körperlich an, indem er sie mit der Faust schlug. Diese erlitten dadurch Kopfverletzungen. Während die Betreuerinnen die Polizei verständigten, flüchteten die beiden Heranwachsenden aus dem Jugendhaus.
Und
so geht's munter weiter in Merkelstan, wo ebenso pigmentbevorzugte wie
rechtgläubige Goldsstücke Buntheit ins dröge Schlandleben bringen. Zum
Schluß — wie man in der Folge lesen kann — wird eine Notärztin mit
Schädel-Hirn-Trauma ins Spital eingeliefert.
DANKE, MUTTI!
Nur
eine Frage ans Schicksal, wenn's gestattet ist: warum treffen die
Verbrechensfolgen meist völlig unschuldige Dritte, statt ihre
Verursacher? Obwohl zu bedenken ist: ein Schädel-Hirn-Trauma
ist bei der Verursacherin der heutigen Misere angesichts der (bloß
machtinstiktgetriebenen) Hirnlosigkeit ihrer Vorgangsweise ohnedies
ausgeschlossen ...
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