Nun bin ich ja nicht immer unreflektiert einer Meinung mit allem, was
Feministinnen so absondern, aber die Frauenrechtlerinnen der Alten
Schule, die sich noch nicht geistig nackt vor den frisch importierten
Araberhengsten und schlampenverachtenden Rappern im Staub suhlen,
haben den Bezug zur Realität noch nicht ganz verloren. Sie müssen
nur gerade feststellen, dass der böse weiße Mann, den sie
lebenslang bekämpft haben, nun nicht mehr ritterlich zur Seite
springt, wenn das Weibchen in Gefahr gerät. Sie haben ihren eigenen
Mann entweder weichgeklopft und zum Pudel degradiert oder gleich in
irgend einem Darkroom entsorgt und sehen sich jetzt besorgt in der
Situation, dass vergewaltigungsbereite heißblütige Einbrecher mit
dem Brecheisen vor der Tür stehen und das Handy kein Netz hat.
Während die Jungfeminsitinnen in dieser Situation mit feuchtem
Höschen einen süßen Schauder zu verspüren scheinen, sehen die
alten ein Problem.
Jedenfalls hat Seyran Ates, selbst Muslima und Frauenrechtlerin und
bekannt geworden durch die „liberale Moschee“ in Berlin (genau,
dieser Einzelfall, der von der Politik gerne zum Normalfall erklärt
wird, während der Normalfall so aussieht, dass diese Moschee von
verschiedenen Moslemgruppen bekämpft wird und die Frau unter
Polizeischutz leben muss, weil es Todesfatwas gegen sie gibt und alle
Islamverbände die Moschee für illegal erklärt haben…), also
diese Seyran Ates, hat in der „Presse“
sehr wahre und weise Worte gesprochen, die sie für unsere
Linksgestrickten wahrscheinlich zur rechtsextremen islamophoben
Hetzerin machen:
"Wenn
man Mädchen ein Kopftuch aufsetzt, nimmt man ihnen die Kindheit und
sexualisiert sie. Man drängt sie in die Rolle eines Sexualobjekts
und schränkt sie in ihrer Entwicklung ein, das ist für mich
Kindesmissbrauch."
So etwas nennt man Indoktrination, Konditionierung, Gehirnwäsche.
In muslimischen Ländern werden den Menschen über Lautsprecher
fünfmal am Tag die Hirne weichgeplärrt, vom ersten Lebenstag an,
permanent, ohne Unterlass. Die religiöse Hirnwäsche setzt
frühestmöglich ein, zuhause, von allen Seiten, in der Schule, immer
und immer wieder wird wiederholt, dass eine brave Muslima einem Mann
gehört, sein Eigentum ist, erst dem Vater, dann dem Gatten, und sie
für jeden anderen wohlverpackt und keusch sein muss, sich verhüllen,
kuschen, die Augen nicht heben, die Knöchel nicht zeigen,
unterwürfig sein, eine Sklavin. Mit drei, mit vier, mit fünf…
jahrein, jahraus wird es eingebläut und vorgelebt und das mahnende
Beispiel der am Marktplatz Gepeitschten oder nach der
Gruppenvergewaltigung in den Fluss geschmissenen Hure verfestigt das
Ganze dann endgültig in den Hirnwindungen.
„Die betroffenen Kinder würden sich später ohne Kopftuch nackt
fühlen, eine reflektierte, freiwillige Entscheidung für oder gegen
das Kopftuch im Erwachsenenalter sei damit kaum möglich.“
Absolut richtig! Es tut gut, mal eine solche Stimme der Vernunft zu
hören.
Und die Expertise kann man dieser Frau nun auch nicht gerade
absprechen.
Deshalb noch so ein kleiner Nachschlag von mir zum Thema Heuchelei
der linken Femanzen, die mit dem klassischen Feminismus einer Seyran
Ates nichts mehr am Hut haben und sich im „#metoo“ ergehen, wenn
einer „Schätzchen“ zu ihnen sagt, es aber kichernd als Folklore
zur Kenntnis nehmen, wenn einer „Ficki ficki!“ will:
Wenn eine westliche Frau sich freiwillig entscheidet, daheim zu
bleiben, das Geldverdienen dem Mann zu überlassen und lieber Kinder
zu bekommen und sich um diese zu kümmern statt in der Tretmühle der
Industrie verschlissen zu werden, dann ist sie vom Patriarchat zu
einer ewiggestrigen Fortschrittsverweigerin gepresst worden, die gar
nicht weiß, wie sehr sie sich versklaven lässt von einer
frauenverachtenden Männerwelt. Sollte sie nach linksgrüner
Belehrung immer noch trotzig ihrem ewiggestrigen Rollenbild anhängen,
kann sie froh sein, nur als „Nazischlampe“ tituliert zu werden.
Wenn aber eine muslimische Frau nach lebenslanger Hirnwäsche im
Stoffsack mit ihren sieben Kindern hinter ihrem Besitzer herhuscht,
wenn er zum Sozialamt geht, die Staatskohle abzugreifen, von der er
die ganze Familie ernähren lässt, dann ist das verteidigungswürdige
Freiheit der Frau, eine stolze Muslima zu sein, für die unser
sandlergleicher UHBP („Unser Hoferverhindernder Bellen-Präsi“)
sogar gern die Kopftuchpflicht für Alle ausrufen möchte. Eine Frau,
die wirklich in einem patriarchalischen System von Kindheit an
in ihre Rolle gebügelt wurde, die wird zum Idealbild erhöht.
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