Die deutsche Familienministerin begeistert sich für Burkinis
im Schwimmunterricht. Die Reaktionen der hasszerfressenen
Islamophoben fielen erwartbar aus. Ein Pressetermin mit dem
österreichischen Bundespräsidenten soll abgesagt worden sein, weil
enge Mitarbeiter befürchtet haben, er würde aus der Emotion der
Stunde heraus alle Frauen auffordern, aus Solidarität nur mehr im
Burkini baden zu gehen.
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Im BAMF
Düsseldorf wird eine neue Methode geprüft, wie man dem
internen Fachkräftemangel nachhaltig entgegenwirken kann: man stellt
ganze Familienclans ein. Besonders bewährt haben sich Ehepaare. Da
funktioniert auch die Qualitätssicherung bestens, denn wenn der Mann
eine falsche Entscheidung trifft, muss er damit rechnen, dass seine
Frau am Abend Migräne hat.
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Das Qualitätsmanagementsystem
der deutschen Krankenhäuser wurde ebenfalls durch eine neue Facette
erweitert, um Ärzte zu erfolgsorientiertem Arbeiten zu bewegen. In
Zukunft müssen Ärzte damit rechnen, bei mangelndem Operationserfolg
von einem Familienclan empfangen und kreativ gerügt zu werden.
Sollte sich diese Methode als erfolgreich erweisen, wird auch der
Einsatz von Mistgabeln und Scheiterhaufen erwogen.
Ein ähnliches Motivationsverfahren für Politiker könnte weit
erfolgreicher wirken.
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Bei Spielfeld probte die Polizei die Abriegelung
der Grenze und die Zurückweisung von Illegalen. EU und Medien sind
empört und toben, denn immerhin gibt es im Moment doch gar keinen
Massenansturm von Migranten wie 2015. In Zukunft soll nach
Vorstellung der Grünen und der Roten auch das Abhalten von
Militärmanövern geächtet werden, solange kein Krieg herrscht und
die Feuerwehr hat gefälligst alle Brandübungen einzustellen,
solange es nicht brennt. Auf das Gegenangebot von Blau und Türkis,
darauf einzugehen, solange Grün und Rot die Klappe halten, solange
sie nicht regieren, wurde jedoch leider nicht eingegangen.
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Die Spanier sind empört. Die Migranten von der „Aquarius“
schmeißen die vom Roten Kreuz geschenkten Trainingsanzüge weg und
gehen dann mit großen Scheinen ins Lokal, erstmal ordentlich zu
feiern. „Warum“, so empören sie sich, „gibt man den armen
traumatisierten Menschen keine ihnen zustehende, ordentliche
Markenbekleidung sondern billige chinesische Trainingsanzüge? Und
wieso bekommen sie in ihrer Unterkunft nichts ordentliches zu
trinken, so dass sie ihre letzten Ersparnisse in Restaurants ausgeben
müssen, um auf das Gedenken an die Ertrunkenen anzustoßen?“ Sie
stellen sich gegen die weitere Aufnahme von Flüchtlingen in Spanien,
denn offensichtlich kann dieses Land den Armen nichts bieten.
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