Nur weil er, wie es dort durchaus üblich ist, die linke Fahrspur
benutzte, wurde in London ein unschuldiger Autofahrer das Opfer eines
schweren rechtsextremistischen
Übergriffs. Als der Ahnungslose nämlich von einem üblen
Rassisten, der sich wohl bereits in Vorbereitung auf ein
rechtsradikales Attentat zu dessen Vertuschung eine dunkle Hautfarbe
aufgemalt hatte, und der um harmlos zu wirken mit einem Fahrrad durch
die Gegend fuhr, dabei erwischt wurde, links zu fahren, rastete der
Nazi komplett aus und versuchte den Autofahrer mit der bei diesen
Gestalten immer wieder anzutreffenden Machete aus seinem Auto zu
schneiden. Als der Angreifer durch das Eintreffen weiterer dunkel
camouflierter Gesinnungsgenossen kurz abgelenkt war, konnte der arme
Autofahrer flüchten.
Dem Londoner Bürgermeister fehlen ob dieser rassistischen
Nazi-Umtriebe in seiner schönen friedlichen Stadt, die solche
perfiden Messerattacken nicht kennt, die Worte. In einem
Unterstützungsschreiben des deutschen Außenministers soll
stichhaltigen Gerüchten zufolge dieser ihm volle Unterstützung beim
„Kampf gegen rechts“ zugesichert und danach ein langes Telefonat
mit Anetta Kahane geführt haben. Der österreichische Präsident
zeigte sich schockiert und ergänzte angeblich in einer Grußbotschaft
an Theresa May, jetzt werden wir wohl bald alle aus Solidarität auf
der Straße links fahren müssen.
Es gab angeblich kurz darauf drei Geisterfahrerunfälle, in die
Präsidialmitarbeiter verwickelt waren. Bei einem davon wurde ein BMW
touchiert, in dem eine Frau mit Kopftuch verletzt wurde.
Der Staatsschutz ermittelt.
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