Das politkorrekte Boboville erschauert ob dieses Videos:
Ein Kuss erhitzt die Gemüter auf den Philippinen: Der als Hardliner bekannte Präsident Rodrigo Duterte nötigte eine junge Frau auf offener Bühne, ihn auf den Mund zu küssen. Mit Video.
Also: wenn ich mir dieses Video so ansehe — »genötigt« (oder gar: »gezwungen«) kommt mir keine der beiden jungen Damen vor! Den Vogel an feministisch-muffiger Verklemmtheit schießt — wenig verwunderlich! — natürlich eine »Frauenrechtsaktivistin« ab, die dazu erklärt:
"Man muss nicht zur Unterhaltung eine Frau küssen. Allein die Tatsache, dass man das für unterhaltend hält, sagt etwas über sein Frauenbild aus. Dass man Autorität über einen anderen Menschen, besonders bei einer Frau, zur Unterhaltung nutzen darf. Das ist krank."
Was, bitteschön, nimmt die? Natürlich küßt ein Mann (von schuchteln mal abgesehen) Frauen nicht zur Kasteiung (früher hätte man »Abtötung des Fleisches« gesagt), oder aus Patriotismus' oder zur Festigung der Moral, um dadurch an Wissen und Bildung zuzulegen etc., sondern, weil es einfach Spaß macht, na eben: zur Unterhaltung! Und wohl nur eine — pardon l'expression — neurotische Feministen-Klemme findet das »krank«.
Krank ist höchstens, à la Schweden für alles, was da so zwischen Mann und Frau an körperlicher Begegnung stattfindet, ungesäumt eine schriftliche Einverständniserklärung einzufordern (am besten: notariell beglaubigt), nur weil ein paar verbiesterte Feminazissen Frauen das nicht gönnen, was sie selbst mangels Attraktivität und/oder mentaler Offenheit nicht bekommen: die spielerisch geäußerte Zuwendung von Männern. Von Männern — nicht von enteierten Bobovillanern, deren Hipster-Bärte nicht die Tatsache verdecken, daß sie sich längst mit der Rolle als Eunuch & Zahlmeister ihrer jeweiligen Besitzerinnen abgefunden haben ...
Krank ist höchstens, à la Schweden für alles, was da so zwischen Mann und Frau an körperlicher Begegnung stattfindet, ungesäumt eine schriftliche Einverständniserklärung einzufordern (am besten: notariell beglaubigt), nur weil ein paar verbiesterte Feminazissen Frauen das nicht gönnen, was sie selbst mangels Attraktivität und/oder mentaler Offenheit nicht bekommen: die spielerisch geäußerte Zuwendung von Männern. Von Männern — nicht von enteierten Bobovillanern, deren Hipster-Bärte nicht die Tatsache verdecken, daß sie sich längst mit der Rolle als Eunuch & Zahlmeister ihrer jeweiligen Besitzerinnen abgefunden haben ...
2 Kommentare:
Dazu wäre noch anzumerken, dass die gleichen Femanzen, wie man erst unlängst bei dem Bushido-Auftritt im TV mitverfolgen konnte, mit feuchtem Höschen zur Verteidigung jedes Rappers und Rapers beispringen und Entschuldigungen stammeln für offen zur Schau getragene Frauenverachtung und brutal ausgelebten Trieb. Es scheint, die haben genau das, was sie Männern immer vorwerfen, nämlich ihr Hirn zwischen den Beinen.
MfG Fragolin
Und hier die ultimative Erklärung:
schluesselkindblog.com/2017/04/20/warum-frauen-staaten-zerstoeren-und-andere-unbequeme-tatsachen/
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