Womit kann man die Abgedroschenen des Deutschen Bundestages, allen
voran die sich sonst in Empörungstiraden ergehende Heulboje Claudia
Roth, so richtig provozieren?
Mit einer Gedenkminute für eine ermordete Vierzehnjährige.
Rüde unterbrochen von einer sichtlich angefressenen Frau Roth und
mit Buhrufen und Schreien aus der linken Ecke garniert.
Erinnert mich an den Brunnenmarkt, wo eine Totenwache von drei
Personen von einer halben Hundertschaft der Antifa verjagt wurde.
Opfer von Merkelgästen sind keine Opfer, denen man gedenken muss,
sondern Kollateralschäden, die man ignoriert.
Danke für DIESE
eindeutige Demonstration, was den fettgefressenen Maden an der
Speckseite des Steuerflusses ein Menschenleben wert ist. Und Danke
für diese „Provokation“!
Und nicht vergessen: unterschreiben!
Denn es müssen nicht 50.000 Unterschriften sein – was hilft ein
halbes Promille der Deutschen? - sondern 500.000 oder noch besser
5.000.000. Dann können die Armleuchter die Petition nicht einfach,
wie eh zu erwarten, kalt lächelnd als „rechten Dreck“ vom Tapet
wischen.
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