Die Berliner SPD macht aus ihrem Herzen keine Mördergrube und will
üppig Pornos fördern. Natürlich nur „feministische“
Pornos. Die soll es dann rund um die Uhr kostenlos (also
gebührenfinanziert) auf der Mediathek von ARD und ZDF geben. Mit dem
Zweiten bürstelt man besser. Und vor Allem politisch korrekt.
Naja, irgendwei bin ich schon gespannt, wie das so abläuft und wo
der wirklich erkennbare Unterschied besteht, wenn feministisch
gevögelt wird. Muss der Mann da erst wie ein begossener Pudel vor
der Dame seiner Begehr den siebenunddreißiseitigen, vom Anwalt
verfassten, politisch korrekt durchgegenderten Einverständnisschrieb
vorlesen und unter Beiziehung eines nackerten Notars unterzeichnen
lassen, der ihm erstmal erlaubt, sie zu fragen, ob sie jetzt
überhaupt in einem Porno durchemäuselt zu werden wünscht?
Wenigstens mit einem rechne ich nicht wirklich, und das ist, dass in
einem feministischen Porno einer Feministin das Hirn aus dem Schädel
geknallt wird. Da können sich beliebig viele Männer dran abarbeiten
– wo nichts ist, kommt auch nichts raus.
Was kommt als Nächstes im zwangsgebührenfinanzierten
Bildungsfernsehen? Rudelbums mit zehn „Flüchtlingen“ und einer
kleinen blonden und mit Schlampenstempel Tätowierten, die im
Bildungskanal für den Kindergarten gezeigt werden, damit es die
kleinen Mädchen spätestens im Grundschulalter als ganz normal
empfinden, von einer Horde Schutzerflehender mit Triebstau zu
toleranzgeforderten Solidaritätshandlungen herangezogen und mal
ordentlich durchbereichert zu werden?
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