Der Sonntag den Künsten, um es mit Meister Klonovsky zu
formulieren,, und weil knackige Monatsanfangsfiguren in einigen Blogs
auch Tradition haben, darf man das auch mischen. Das fiel mir ein,
als ich gestern durch Zufall und einen irrtümlichen Link eines Users
im „Standard“-Forum dieses folkloristische Schmankerl entdeckte.
Seichte Kost fürwahr, jahrmarktstauglich auf jedem
Mittelaltermarkte, denn diese ist nicht nur ansehnlich sondern auch
noch historisch wertvoll: ein knackiges deutsches Mädel spielt
moderne Musik auf einem mittelalterlichen Instrument.
Nicht jederpersons Sache, aber mir gefällts:
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