Hunderte immer noch von den Medien als „Flüchtlinge“
bezeichnete Invasoren – sorry, es gibt keinen anderen Begriff für
diese Angreifer – haben die spanische Enklave Ceuta gestürmt und
durch den Einsatz von Flammenwerfern und ätzenden Chemikalien den
„Eintritt nach Europa“ erzwungen.
Ende.
Ich war immer ein Freund der Freizügigkeit, der Reisefreiheit, der
Grünen Grenze, aber ab heute will ich, Stau im Urlaub hin oder her,
den Grenzbalken und den Stacheldraht zurück. Warum? Weil ich nicht
will, dass hier in meinem Land Arschlöcher, die mit tödlichen
Waffen eine Grenze angreifen und nur wegen der Eierlosigkeit der
linken Regierung Spaniens nicht mit der gebotenen militärischen
Gewalt daran gehindert werden, in die EU einzudringen, herkommen,
grinsend „Asül“ stammeln, von meinem Steuergeld gehudelt und
gemästet werden. Wenn ich die trotz eines bewaffneten Angriffes auf
eine Grenze nicht als Soldaten sehen soll, dann sehe ich mordbereite
Schwerkriminelle. Und Spanien lässt diese Leute ernsthaft in die EU?
Wehrt die nicht ab? Scheut die hässlichen Bilder erschossener
Angreifer zugunsten hässlicher Bilder verätzter und verletzter
Grenzsoldaten oder später gemesserter, geschächteter, gemeuchelter,
vergewaltigter Kollateralschäden, die eh nur in der Lokalpresse
erwähnt werden?
Sorry, aber wer mit Flammenwerfern und ätzenden Chemikalien auf
Menschen losgeht, dem traue ich jede andere kriminelle, den Tod
anderer Menschen billigend in Kauf nehmende, Tat zu. Das sind keine
„Flüchtlinge“ und keine „Migranten“, das sind Angreifer und
Invasoren. IS-Halsabschneider, AlKaida-Terroristen, AlNusra-Schergen,
denen ich zutrauen muss, bei der ersten Gelegenheit, die ihren Unmut
erzeugt, mit Machete, Bombe oder Ak47 auszurasten. Und egal, welchem
Orientalen oder Afrikaner ich begegne, ich weiß nicht, ob das einer
dieser Typen ist. Nein, ich hege keinen Generalverdacht, aber ich
will leben und ich will ein sicheres Leben für meine Kinder. Ich
warne sie vor Männern, die sie mit Süßigkeiten anlocken, vor
Fremden, die sie aus der Schule abholen wollen und vor allen
orientalisch oder afrikanisch Aussehenden, denn leider achten
EU-Grenzstaaten nicht mehr darauf, dass nur Hilfsbedürftige oder
Ehrliche die Grenzen überschreiten, sondern knicken vor bewaffneten
Invasoren ein.
Was kommt als nächstes? Panzerfäuste? Panzer?
Ich bin kein „Fremdenfeind“, dazu habe ich zu viele Freunde von,
nun, irgendwie rund um die Welt. Aber keiner von denen würde die
Grenze meiner Heimat gewaltsam angreifen.
Ich wäre auch nicht der Feind dieser Afrikaner von Ceuta. Aber sie
haben sich zu meinem Feind erklärt, als sie ihre Absicht gezeigt
haben, sich mit Gewalt Zutritt zu meiner Heimat zu erzwingen und mit
Waffengewalt Teilhabe an dem Sozialsystem gefordert haben, zu dem ich
zig Tausende Euro, sie selbst aber keinen Cent beigetragen haben und
auch in Zukunft nicht beitragen werden. Ganz im Gegenteil, solche
Hochkriminellen werden niemals irgend einen Nutzen bringen.
Ich habe die Nase voll.
Ich erwarte, dass mit Flammenwerfern und Branntkalk auf Grenzsoldaten
losgehende Angreifer abgewehrt werden. Auch mit Waffengewalt. Wer mit
Feuer und Schwert angreift, wird mit Feuer und Schwert bekämpft.
Lernen wir von Israel.
Und lernen wir weghören, wenn linksgrüne Kreischbojen sich auf die
Seite von potentiellen Mördern und Schwerkriminellen stellen.
Wenn die EU die Grenze nicht schützen kann und will, muss das
Österreich für sich selbst wieder tun. Es wird höchste Zeit! Es
ist schon fünf nach Zwölf!
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