Weil das Thema Integrationsversagen an Nachfahren nomadischer Völker,
deren Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft nicht über Geburts- oder
Wohnort definiert wird sondern über die Blutlinie des Clans, gerade
so durch die Medien özilt, hier ein kleiner Videobeitrag über die
gelungene Integrationsarbeit an unseren Wiener Schulen mit den hier
geborenen Kindern der hierher Eingewanderten:
Na, das wird dann ja auch in Wien bald teutonische Verhältnisse
bedeuten, die man hier
nachlesen kann. (Sehr empfehlenswert die Erklärungen am
Textende, dass selbst diese alarmierenden Zahlen bereits geschönt
wurden, weil die Klassifizierung „mit Migrationshintergrund“ nur
noch bei direkt Eingewanderten, aber nicht mehr in Deutschland
geborenen Kindern Eingewanderter verwendet werden darf, und die neu
hereingeschneiten „MUFLs“ sowieso aus jeder Statistik fallen.)
Müßig zu erwähnen, dass es sich laut Meldeseite des Ministeriums
für Wahrheits- und Meinungsschutz um nicht autorisierte Medien, also
vermutlich konterrevolutionäre Hetze, handelt.
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