Das ganze Thema “Integration” ist eine Nebelgranate.
Wir müssen den Einströmenden genau gar nichts anbieten außer unserer Gesellschaft und den Möglichkeiten, die sie allen bietet, die motiviert an ihr teilhaben wollen und dafür etwas zu tun bereit sind. Alles andere muss von den Einmarschierenden selbst kommen - oder es kommt niemals.
Wir müssen den Einströmenden genau gar nichts anbieten außer unserer Gesellschaft und den Möglichkeiten, die sie allen bietet, die motiviert an ihr teilhaben wollen und dafür etwas zu tun bereit sind. Alles andere muss von den Einmarschierenden selbst kommen - oder es kommt niemals.
Wir brauchen keine Integrationsstaatssekretäre und
Integrationsbeauftragte und Integrations-Wertekurse zum Erlernen
einfacher Grundregeln wie „Man fickt keine Kinder“ oder „Man
vergewaltigt keine Frauen“ oder „Man messert sich nicht durch die
Gegend“, sondern ein Rückführungsamt für all jene, die
kulturgeschockt feststellen müssen, dass es im Haus der Kuffar für
ihre zartbesaiteten Seelen zu ungemütlich ist.
Quälen wir sie nicht weiter mit den Zwängen, uns ertragen zu
müssen, sich vor den wollüstigen Blicken unserer alten weißen
Männer verstecken zu müssen oder mit der Angst, mit Haram-Fraß
verseucht zu werden, und zeigen wir ihnen freundlich, aber bestimmt,
den Weg zurück in jenen Teil der Welt, wo sie nicht durch die
Gegenwart von Schweinen und Affen beleidigt werden. Guten Flug und
schöne Grüße! Wer sind wir, dass wir glauben, uns stünde es zu,
andere in unsere ungläubige Gesellschaft hineinzupressen? Und wer
sind die, dass sie glauben, gegen unseren ausdrücklichen Wunsch eine
Parallel-Gesellschaft auf unserem Staatsgebiet begründen und sich
wie Landnehmer benehmen zu können, nur weil sie zwar unsere
Sozialtöpfe lieben, aber jene, die sie füllen, verachten?
Und jene, die sich an unseren Regeln nicht stören, die können bleiben – wenn sie bereit sind, etwas dafür zu tun. Und zwar nicht nur die Sprache zu lernen sondern sich damit abzufinden, mit uns zu koexistieren und den gleichen Regeln unterworfen zu sein, wenn es um das Erlangen von Wohlstand und den Umgang mit Fanatismus und Kriminalität geht.
Ist es nicht erschreckend, an welch geradezu mickrigen Grundformeln
„Integration“ bereits scheitert? Und ist es nicht zutiefst
islamophob-rassistisch, dass dieses Scheitern fast ausschließlich
nur die Angehörigen bestimmter Herkunfts- und Religionsgruppen
betrifft?
1 Kommentar:
Die EU und auch scheinbar unsere Regierung sieht das anders:
https://www.bundeskanzleramt.gv.at/documents/131008/432952/Programm+EU-Ratsvorsitz/
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