„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Sonntag, 4. November 2018

Regen

Studienabbrecher, die sich noch vor dem Abschluss lieber der Politik, also den dort erreichbaren Fressnäpfen, zuwenden, als sich der schnöden Mühe zu unterziehen, sich auch nur um einen Nachweis der erfolgreichen Absolvierung ihres Orchideenstudiums zu kümmern, scheinen ein gemeinsames Gen zu haben. Wenn man sich den politischen Werdegang des österreichischen Ex-Pendants der deutschen Integrationsstaatssekretärin Frau Annette Widmann-Mauz anschaut, hat die doppelbenamte Kompetenzgranate die besten Chancen, noch Bundeskanzlerin zu werden. Denn nicht nur, dass es Parallelen in der Vita mit Sebastian Kurz gibt (sogar bei den auf der „Achse“ ausgebreiteten vergangenen Eskapaden der Integrationsfachfrau musste ich unwillkürlich an das „Geilomobil“ denken), nein, sie plappern sogar zwillingshaft den gleichen veritablen Schwachsinn daher.

Wer erinnert sich noch an Kurzens Aussagen über die überdurchschnittlich hoch gebildeten Flüchtlinge; nach seiner damaligen Ansicht als Integrationsstaatssekretär wurde Österreich Ende 2015 faktisch von der Intelligenz-Elite des Nahen Ostens überrollt, medial betrommelt mit fröhlichen Märchen über Hirnchirurgen und Top-Ingenieure, für die Afghanistan, Irak und Syrien ja schon immer bekannt waren. Als dann die Ernüchterung um sich griff und die Wahrheit sich nicht mehr hinter Humanismusbesoffenheit und Teddywürfen verstecken ließ, da kam der Herr Kurz mit der glorreichen, revolutionären und auch dem kleinsten mentalen Pantoffeltierchen, dem keine Ideologie die Synapsen verklebt hat, offensichtlichen Schwachsinn daher, man müsse den Einschneienden doch nur gleich an der Grenze, faktisch in einem bfi-Assistenzeinsatz, einen Schnellbesohlungs-Wertekurs in Demokratie und Westen geben, und schon würden die schutzerflehenden Engelchen sich gar nicht mehr trauen, ihre Heiligenscheine verrutschen zu lassen.

Nun kommt also eine im Merkelschen Parteikeller lang durchgereifte Doppelnamen-Maid zu der revolutionären Idee, man müsse, um solche Massenvergewaltigungen wie in Freiburg zu verhindern, künftig einfach alle (aktuell wohl so um die 200.000 im Jahr) illegal nach Deutschland invasierenden Schutzerlehenden an der Grenze mit einem Schnellsieder-Wertekurs beglücken.
Im Gegenzug würde das bedeuten: Die Deutschen sind selbst schuld! Die Hereingeschneiten können gar nicht anders, als in Deutschland zu vergewaltigen, zu prügeln und zu messern, denn es hat ihnen ja keiner gesagt, dass man das dort nicht darf. Die Deutschen waren nicht belehrend genug. Der merkelistische Herrenmensch muss dem Primitiven Zivilisation vermitteln, der kennt das nicht. In deren Heimatländern würden sie nach dem Begehen gleicher Straftaten zwar irgendwann in einer Blutlache aufgefunden werden (was bei einigen erklärt, warum sie liber nach Schweden oder Deutschland wollen, denn da können sie so richtig die Sau rauslassen), wissen also sehr genau, dass es sich hier um Straftaten handelt; sie halten nur das, was Widmann-Mauz als harte Strafen ankündigt im Vergleich zu Auspeitschen, Steinigen oder Schächten für Wellness.

Alle Asylsuchenden müssen unmittelbar nach ihrer Ankunft in Deutschland, noch in der Erstaufnahmeeinrichtung, Wegweiserkurse über das Zusammenleben in Deutschland erhalten – und dazu gehört auch, dass es für sexuellen Missbrauch und andere Gewalttaten null Toleranz gibt.“

Die Ankommenden haben aber bereits neben ihrer mittelalterlichen Sozialisation nebst Richtungsweisung beim Imam des Vertrauens eine vollkommene Schulung über WhatsApp, Facebook und Twitter bekommen. Die volle Härte des Rechtsstaates bedeutet, dass Vergewaltiger mit Bereicherungshintergrund in Deutschland gar nicht brutal genug vorgehen können, um keine Bewährung abzufassen und freudestrahlend und die Opfer verhöhnend aus dem nulltoleranten Gerichtssaal zu schlendern, das Ganze mit dem Handy mitfilmend um die Videos nach Hause zu schicken, wo die angeblich Ärmsten der Armen mit Smartphone und Laptop sitzen und sich das anschauen. Der Umgang mit Huren im Westen (dass unverschleierte ungläubige Blankhaarige ohne männliche Begleitung solche sind, haben sie von Kindheit an gelernt) wird ihnen über Youporn und Xhamster gelehrt, beim Interracial Gangbang stöhnt die Blonde wollüstig und kann gar nicht lange genug durchbereichert werden. Und dieser Klientel will diese Kompetenzdiskriminierte an der Grenze Benimmregeln und Sexualkunde im Schnellkurs beibringen?

Sollte man die Frage nicht andersherum stellen?
Was haben Menschen in Deutschland oder einem anderen europäischen zivilisierten Land verloren, denen man angeblich an der Grenze erklären muss, dass Vergewaltigung und Messermord hier nicht üblich sind und bitte zu unterbleiben haben? Was glaubt die überhaupt, wie wirksam sowas ist? Da bejammern die Medien im Propagandaauftrag, die Opposition zu meucheln, dass auch nach achtzig Jahren und drei Generationen immer noch Fans der Hitlerei begeistert den Arm hochreißen; bekommen es also nicht einmal hin, den eigenen Leuten nachhaltig dieses Denken auszutreiben, und wollen dann in ein paar Stunden Frontalaufklärung aus Menschen, die seit ihrem ersten Schrei fünfmal täglich über Lautsprecher mit religiösem Wahn vollgepumpt wurden, toleranzdurchseelte frauenverstehende Buntlandneubürger zu programmieren. Ist das noch Realitätsverweigerung oder schon Größenwahn?

Auf jeden Fall ist es die Ankündigung der Fortführung des Verbrechens am eigenen Staatsvolk, jedes Jahr hunderttausende Migranten mit einem hohen Prozentsatz an solchen Früchtchen in das Land zu pumpen, sehr wohl wissend, was man da auf die Menschen loslässt. Sie wissen genau, was sie tun.
Sie pissen auf das eigene Volk und haben nicht einmal mehr genug Anstand, es als Regen zu verkaufen.

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