Studienabbrecher, die sich noch vor dem Abschluss lieber der Politik,
also den dort erreichbaren Fressnäpfen, zuwenden, als sich der
schnöden Mühe zu unterziehen, sich auch nur um einen Nachweis der
erfolgreichen Absolvierung ihres Orchideenstudiums zu kümmern,
scheinen ein gemeinsames Gen zu haben. Wenn man sich den politischen
Werdegang des österreichischen Ex-Pendants der deutschen
Integrationsstaatssekretärin Frau Annette Widmann-Mauz anschaut, hat
die doppelbenamte Kompetenzgranate die besten Chancen, noch
Bundeskanzlerin zu werden. Denn nicht nur, dass es Parallelen in der
Vita mit Sebastian Kurz gibt (sogar bei den auf der „Achse“
ausgebreiteten vergangenen Eskapaden der Integrationsfachfrau musste
ich unwillkürlich an das „Geilomobil“ denken), nein, sie
plappern sogar zwillingshaft den gleichen veritablen Schwachsinn
daher.
Wer erinnert sich noch an Kurzens Aussagen über die
überdurchschnittlich hoch gebildeten Flüchtlinge; nach seiner
damaligen Ansicht als Integrationsstaatssekretär wurde Österreich
Ende 2015 faktisch von der Intelligenz-Elite des Nahen Ostens
überrollt, medial betrommelt mit fröhlichen Märchen über
Hirnchirurgen und Top-Ingenieure, für die Afghanistan, Irak und
Syrien ja schon immer bekannt waren. Als dann die Ernüchterung um
sich griff und die Wahrheit sich nicht mehr hinter
Humanismusbesoffenheit und Teddywürfen verstecken ließ, da kam der
Herr Kurz mit der glorreichen, revolutionären und auch dem kleinsten
mentalen Pantoffeltierchen, dem keine Ideologie die Synapsen verklebt
hat, offensichtlichen Schwachsinn daher, man müsse den
Einschneienden doch nur gleich an der Grenze, faktisch in einem
bfi-Assistenzeinsatz, einen Schnellbesohlungs-Wertekurs in Demokratie
und Westen geben, und schon würden die schutzerflehenden Engelchen
sich gar nicht mehr trauen, ihre Heiligenscheine verrutschen zu
lassen.
Nun kommt also eine im Merkelschen Parteikeller lang durchgereifte
Doppelnamen-Maid zu der revolutionären Idee, man müsse, um solche
Massenvergewaltigungen wie in Freiburg zu verhindern, künftig
einfach alle (aktuell wohl so um die 200.000 im Jahr) illegal nach
Deutschland invasierenden Schutzerlehenden an der Grenze mit einem
Schnellsieder-Wertekurs
beglücken.
Im Gegenzug würde das bedeuten: Die Deutschen sind selbst schuld!
Die Hereingeschneiten können gar nicht anders, als in Deutschland zu
vergewaltigen, zu prügeln und zu messern, denn es hat ihnen ja
keiner gesagt, dass man das dort nicht darf. Die Deutschen waren
nicht belehrend genug. Der merkelistische Herrenmensch muss dem
Primitiven Zivilisation vermitteln, der kennt das nicht. In deren
Heimatländern würden sie nach dem Begehen gleicher Straftaten zwar
irgendwann in einer Blutlache aufgefunden werden (was bei einigen
erklärt, warum sie liber nach Schweden oder Deutschland wollen, denn
da können sie so richtig die Sau rauslassen), wissen also sehr
genau, dass es sich hier um Straftaten handelt; sie halten nur das,
was Widmann-Mauz als harte Strafen ankündigt im Vergleich zu
Auspeitschen, Steinigen oder Schächten für Wellness.
„Alle Asylsuchenden müssen unmittelbar nach ihrer Ankunft in
Deutschland, noch in der Erstaufnahmeeinrichtung, Wegweiserkurse über
das Zusammenleben in Deutschland erhalten – und dazu gehört auch,
dass es für sexuellen Missbrauch und andere Gewalttaten null
Toleranz gibt.“
Die Ankommenden haben aber bereits neben ihrer mittelalterlichen
Sozialisation nebst Richtungsweisung beim Imam des Vertrauens eine
vollkommene Schulung über WhatsApp, Facebook und Twitter bekommen.
Die volle Härte des Rechtsstaates bedeutet, dass Vergewaltiger mit
Bereicherungshintergrund in Deutschland gar nicht brutal genug
vorgehen können, um keine Bewährung abzufassen und freudestrahlend
und die Opfer verhöhnend aus dem nulltoleranten Gerichtssaal zu
schlendern, das Ganze mit dem Handy mitfilmend um die Videos nach
Hause zu schicken, wo die angeblich Ärmsten der Armen mit Smartphone
und Laptop sitzen und sich das anschauen. Der Umgang mit Huren im
Westen (dass unverschleierte ungläubige Blankhaarige ohne männliche
Begleitung solche sind, haben sie von Kindheit an gelernt) wird ihnen
über Youporn und Xhamster gelehrt, beim Interracial Gangbang stöhnt
die Blonde wollüstig und kann gar nicht lange genug durchbereichert
werden. Und dieser Klientel will diese Kompetenzdiskriminierte an der
Grenze Benimmregeln und Sexualkunde im Schnellkurs beibringen?
Sollte man die Frage nicht andersherum stellen?
Was haben Menschen in Deutschland oder einem anderen europäischen
zivilisierten Land verloren, denen man angeblich an der Grenze
erklären muss, dass Vergewaltigung und Messermord hier nicht üblich
sind und bitte zu unterbleiben haben? Was glaubt die überhaupt, wie
wirksam sowas ist? Da bejammern die Medien im Propagandaauftrag, die
Opposition zu meucheln, dass auch nach achtzig Jahren und drei
Generationen immer noch Fans der Hitlerei begeistert den Arm
hochreißen; bekommen es also nicht einmal hin, den eigenen Leuten
nachhaltig dieses Denken auszutreiben, und wollen dann in ein paar
Stunden Frontalaufklärung aus Menschen, die seit ihrem ersten Schrei
fünfmal täglich über Lautsprecher mit religiösem Wahn vollgepumpt
wurden, toleranzdurchseelte frauenverstehende Buntlandneubürger zu
programmieren. Ist das noch Realitätsverweigerung oder schon
Größenwahn?
Auf jeden Fall ist es die Ankündigung der Fortführung des
Verbrechens am eigenen Staatsvolk, jedes Jahr hunderttausende
Migranten mit einem hohen Prozentsatz an solchen Früchtchen in das
Land zu pumpen, sehr wohl wissend, was man da auf die Menschen
loslässt. Sie wissen genau, was sie tun.
Sie pissen auf das eigene Volk und haben nicht einmal mehr genug
Anstand, es als Regen zu verkaufen.
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