Dass Linke, besonders vom anarchistisch angehauchten Rand der Grünen,
in einem eigenen Universum leben, in dem Strom aus der Steckdose und
Wasser aus der Wand, Geld vom Automaten und Denken von der Partei
kommt, ist ja nun generell nichts Neues. Aber irgendwie ist es
trotzdem immer wieder lustig zu sehen, wie es in den Köpfen dieser
Leute aussieht.
Ich würde ja gerne mal wissen, welcher Tätigkeit die Anarchisten
aus der „Nele
35“ so nachgehen, womit sie ihren Lebensunterhalt so
finanzieren. Denn wer als Leistungsveganer von Sozialbezügen lebt
und als Besitzversager mit weit auseinanderklaffender Schere zwischen
Anspruch und Eigenleistung einen solchen Spruch an die Wand schmiert,
den kann man wohl kaum für voll nehmen:
So, und jetzt mal wieder die üblichen Fragespiele:
Was würde geschehen, wenn es ab morgen keine Polizisten mehr gäbe?
Richtig: Mehr Kriminalität, mehr Gewalt, mehr Gefahr um Leib und
Leben.
Was würde geschehen, wenn es ab morgen keine
„Hausbesetzer-Aktivisten“ mehr gäbe? Richtig: Weniger
okkupierte, verlauste und verschmierte Häuser, weniger
Sachbeschädigung und Diebstahl.
So, und jetzt mal nachdenken, was der Gesellschaft besser tut, mehr
Sicherheit und Ordnung oder mehr verdreckte und verschmierte
Drecklöcher.
Einfache Schlussfolgerung: Polizisten werden gebraucht,
linksanarchistische Idioten nicht.
Das ist die eigentliche Tragik an dieser Komödie: Die glauben, ein
besonders wertvoller, besonders nützlicher, besonders notwendiger
Teil der Gesellschaft zu sein und merken nicht, dass sie ein
funktionsloser Wurmfortsatz sind, dessen einziger „Nutzen“ daran
besteht, ab und zu Schmerzen zu verursachen und Geld zu kosten.
Es gibt fast niemanden im Staatsgefüge, dessen Existenz zweckfreier
ist und der es weniger verdient hat, irgend eine Form von „Lohn“
zu empfangen, als diese sich außerhalb des gesetzlichen Bogens des
demokratischen Rechtsstaates positionierenden auf mehreren
Daseinsebenen Abgehängten.
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